Das Ergebnis der repräsentativen Umfrage ist bedenklich: Jeder fünfte Autofahrer gibt an, schon einmal am Lenkrad kurz eingenickt zu sein.
Autofahren macht müde: Das gilt gerade zur Winterzeit, wenn es früh dunkel wird oder bei längeren Fahrten auf der Autobahn. Um gegen die eigene Müdigkeit anzugehen, machen 60 Prozent der Befragten regelmäßigen Pausen. Laut Umfrageergebnis legen 40 Prozent der Autofahrer bereits nach einer zweistündigen Fahrt die erste Pause ein. „Bei Übermüdung lassen Aufmerksamkeit und Reaktionsvermögen stark nach. Nur regelmäßige Fahrpausen können das Unfallrisiko deutlich verringern“, so Norbert Wulff, Vorstand der DA Direkt.
Besser ausgeschlafen starten
Um einen Sekundenschlaf zu vermeiden, achtet jeder zweite Autofahrer darauf, vor längeren Fahrten genügend zu schlafen. Zudem setzen 45 Prozent der Befragten auf Kaffee und andere koffeinhaltige Getränke als Muntermacher. Ein Teil der Autofahrer singt, hört laute Musik und öffnet das Fenster, um wach zu bleiben. Nur ein Prozent der Befragten verlässt sich auf modernste Technik, die den Müdigkeitsgrad des Fahrers überwacht.
Quelle: News aktuell