Als Alternative zu individuellen Vertrags- und Entgeltverhandlungen mit den Banken kann paydirekt nun auch über Payment-Dienstleister integriert werden. Online-Händler erhalten die kaufmännische Anbindung zukünftig damit aus einer Hand. Handelt es sich bei dem Dienstleister auch um einen Payment Service Provider, kann sich der Händler über einen einzigen Dienstleister kaufmännisch und technisch anbinden.
„Der Händlerkonzentrator macht die Integration von paydirekt einfacher und schneller möglich. Ein Aspekt, der vor allem für kleinere und mittlere Händler wichtig ist. Darüber hinaus legen wir mit dem Händlerkonzentrator-Modell eine wesentliche Grundlage, um unseren Kunden ein breites Händlerportfolio zu bieten“, so Dr. Niklas Bartelt, Geschäftsführer der paydirekt GmbH, zuständig für Produkt und Markt.
Dem Online-Händler steht somit ein zentraler, in der Regel bereits bekannter Ansprechpartner für Entgeltverhandlungen, Entgeltabrechnungen, Verträge und die technische Anbindung zur Verfügung.
Als erster Händlerkonzentrator bietet der Payment-Dienstleister Concardis paydirekt seinen rund 110.000 Kunden an. „Wir freuen uns, als erster Payment-Dienstleister mit dem Händlerkonzentrator-Modell unseren Kunden jetzt einen einfachen Weg zum paydirekt-Verfahren anbieten zu können. Damit setzen wir ein einfaches „one-stop-shopping“ für alle wesentlichen Zahlverfahren um“, so Marcus W. Mosen, CEO der Concardis GmbH, anlässlich der Einführung.
In den kommenden Wochen werden weitere Händlerkonzentratoren folgen, um das System auch in diesem Bereich sukzessive auszuweiten. „Viele der Payment Service Provider, mit denen wir in Kontakt stehen, haben ihr Interesse bekundet“, ergänzt Bartelt.