Anleger beteiligen sich auf Grundlage eines Treuhandvertrages als Treugeber mittelbar an der Fondsgesellschaft. Mit der Zeichnung von mindestens 3 Mio. € partizipieren sie an der ertschöpfung der Gesellschaft Project Real Equity Private Placement, die in den Zielfonds Project PP I investiert. Der Zielfonds investiert über einzelne Objektgesellschaften in die Entwicklung und Neupositionierung von Immobilien in Metropolregionen. Project schaltet jeglichen Zwischenhandel aus und nimmt erst mit dem Erfolg des Anlegers am Gewinn teil, nachdem acht Prozent jährliche Rendite je Objekt erreicht wurden. „Auf Grundlage einer Due Diligence mit Darstellung des wirtschaftlichen Erfolgs und eines planbaren Exits werden alle Immobilien einem Investitionsausschuss vorgestellt, der die Vorteilhaftigkeit der Investition und die Einhaltung der Investitionskriterien prüft“, sagt Geschäftsführer Wolfgang Dippold. Die Leistungsbilanz der Objektentwicklungen aus dem vergangenen Jahr lag bei 13,63 Prozent Durchschnittsrendite – ein Jahr zuvor waren es 11,94 Prozent. Eine Beteiligung im Wohnungsmarkt offeriert auch die Hamburger HIH mit Wohnen Deutschland, einem Spezialfonds nach deutschem Investmentgesetz. Ziel sind wachstumsstarke
Regionen in Deutschland. Nur auf Berlin fixiert ist unterdessen die Industrifinans Real Estate, Tochter der Industrifinans Forvaltning AS, eines der großen unabhängigen Asset-Management-Unternehmen Norwegens. Im vierten Quartal wollen die Skandinavier einen geschlossenen Immobilienfonds nach deutschem Recht für vermögende Privatpersonen und kleinere institutionelle Investoren auflegen. Die Mindestinvestitionssumme soll bei 50 000 € liegen. Der Fonds
wird ausschließlich in Berliner Wohnimmobilien investieren und ist damit der erste seiner Art.