Allerdings bleiben die griechische Wirtschaft und das griechische Finanzsystem von externer Unterstützung abhängig. Und somit dürfte ein Kompromiss weiterhin das wahrscheinlichste Ergebnis der Nachverhandlungen sein. Die Kluft zwischen Syriza und der Troika ist dennoch groß und der Weg zu einer Einigung bleibt unklar. Vor diesem Hintergrund dürften die Märkte nervös bleiben auch wenn die quantitative Lockerung in der Zwischenzeit eine Stütze bieten sollte.“