Eine Alternative für freiwillig Versicherte ist die private Krankenversicherung (PKV). Dort gibt es vertraglich garantierte und frei wählbare Leistungen. Allerdings zögert so mancher GKV-Versicherte mit einem Wechsel, da er steigende Beiträge im Alter bei der PKV befürchtet. Dass dies rückblickend unbegründet ist, belegt ein realer Vertragsverlauf eines heute 71-jährigen Rentners, der vor 36 Jahren zur uniVersa Krankenversicherung a. G. wechselte.
Heute zahlt er für seinen PKV-Schutz 222,23 Euro im Monat. Über die Laufzeit summierte sich der Beitragsvorteil gegenüber der GKV auf über 81.000 Euro. Nach wie vor wird er als Privatpatient beim Arzt und Zahnarzt sowie im Krankenhaus mit Einbettzimmer vom Chefarzt behandelt. Mehrfach konnte der Bestandskunde vom verbraucherfreundlichen Tarifwechselrecht der uniVersa profitieren – zuletzt vor sieben Jahren, als er in einen Tarif mit halbierter Selbstbeteiligung im Alter wechselte. Dabei wurden die angesammelten Alterungsrückstellungen aus den Classic-Bausteintarifen vollständig angerechnet. Auch heute hat der 71-jährige Rentner noch 467 Tarifalternativen, von denen er jederzeit 432 ohne erneute Gesundheitsprüfung wählen kann. Erst kürzlich hat die uniVersa zwölf weitere Vertragsbeispiele aus dem Versichertenbestand veröffentlicht, die belegen, dass eine qualitativ hochwertige PKV auch im Alter bezahlbar sein kann.
(Bild: Ronny Richert/ pixelio.de)