Die SAS-Analytics-Plattform wird für den weltweiten Zugriff bereitgestellt. Sie greift für die Analyse auf unterschiedlichste externe und interne Daten zu. Durch In-Memory-Technologie können auch extrem große Datenmengen interaktiv auf bis dahin unbekannte Zusammenhänge hin analysiert werden. Dank In-Database-Verarbeitung ist es möglich, in der Plattform entwickelte und verwaltete Datenmodelle unmittelbar in der Datenbank auszuführen. Damit finden die Analysen direkt in SAP HANA oder dem Open Source Framework Hadoop statt. Letzteres ermöglicht beispielsweise die Analyse großer, unstrukturierter Textdatenbestände.
SAS hat Munich Re mit einer ganzen Reihe an Argumenten überzeugt: Dazu gehörten unter anderem die Geschwindigkeit der Analysen, die Qualität der Technologie und die Performance des SAS-Teams. Nicht zu vergessen die schnelle Umsetzbarkeit in die Praxis.
Munich-Re-Rückversicherungs-CEO Torsten Jeworrek unterstreicht: „Der wichtigste Erfolgsfaktor unserer Data-Analytics-Aktivitäten ist ein spürbarer Mehrwert für unsere Kunden. Mit den neuen technologischen Möglichkeiten erweitern wir weltweit unsere Fähigkeiten deutlich, Kundendaten mit unseren eigenen Erkenntnissen und unserer Expertise zu verknüpfen.“
Wolf Lichtenstein, SAS CEO für Deutschland, Österreich und Schweiz, freut sich auf die richtungsweisende Zusammenarbeit: „Wir sind stolz darauf, dass wir Munich Re bei einem entscheidenden Schritt der digitalen Transformation unterstützen können. Wer wie Munich-Re-Geschäftsprozesse konsequent mithilfe von Big Data Analytics industrialisiert, wird einen signifikanten Wettbewerbsvorteil erzielen.“