Versicherungen

Europ Assistance und BKK RWE starten Kooperation im Bereich ärztliche Zweitmeinung

Mit einem diagnoseübergreifenden Zweitmeinungsservice hat Europ Assistance das Gesundheitsangebot um eine wichtige Servicekomponente erweitert. Die Europ Assistance Versicherungs-AG und die Betriebskrankenkasse RWE (BKK RWE) haben einen langfristigen Kooperationsvertrag unterzeichnet, durch den beide Partner neue Wege in der individuellen Patientenberatung beschreiten. Wer eine lebensverändernde Diagnose erhält, ist oft verunsichert. Ein häufiger Wunsch ist deshalb, die erhaltene Diagnose oder empfohlene Therapie von einem zweiten Facharzt bestätigen zu lassen. Schließlich ist nicht immer der operative Eingriff der beste Weg für den Betroffenen.

Seit 1. Oktober 2015 profitieren alle Versicherten der BKK RWE von diesem Zweitmeinungsservice. Schließlich hat jeder ein Recht auf eine ärztliche Zweitmeinung, um das Wissen über die eigene Erkrankung zu stärken und für sich selbst den geeigneten Weg zu finden. „Der Zweitmeinungsservice der Europ Assistance schafft für unsere Versicherten eine optimale Entscheidungsgrundlage. Ein einziger Anruf stellt die Weichen für ein Mehr an Sicherheit und die Gewissheit in einer schwierigen Lebenssituation, das Richtige zu tun“, so Torsten Dette, Vorstand der BKK RWE.

Die ärztliche Zweitmeinung erfolgt dabei entweder telefonisch oder schriftlich – je nach Bedarf.

Schnell: Häufig steht beim Betroffenen der Wunsch im Vordergrund, so schnell wie möglich mit einem weiteren erfahrenen Arzt zu sprechen. Dieser soll sich die Zeit nehmen, auf die individuelle Situation, Fragen und Bedürfnisse einzugehen. Die telefonische Zweitmeinung ist dafür die perfekte Lösung.

Flächendeckend: Ist eine schriftliche Zweitmeinung aufgrund der Sachlage für den Patienten besser geeignet, wählt Europ Assistance aus ihrem medizinischen Expertennetzwerk einen passenden Spezialisten aus. Dieser begutachtet den Erstbefund nach dem Mehraugenprinzip und erstellt schnell und unabhängig eine schriftliche Zweitmeinung.

Kosteneffizient: Die in Deutschland steigenden OP-Zahlen lassen sich unter anderem auch auf vermeidbare invasive Eingriffe und finanzielle Fehlanreize zurückführen. Die dadurch entstehenden Kosten können aber in vielen Fällen durch das Aufzeigen geeigneter Alternativen vermieden werden. Neben den oft zitierten unnötigen orthopädischen Eingriffen, sind u.a. auch im Bereich der Kardiologie (z.B. Herzkathetereingriffe) oder Gastroenterologie (z.B. Entfernung der Gallenblase) ähnliche Gegebenheiten zu beobachten.

Der diagnoseübergreifende Zweitmeinungsservice der Europ Assistance unterstützt nicht nur die Betroffenen bei der Entscheidungsfindung für die geeignete Therapie, sondern schafft auch ein Mehr an Patientensicherheit.

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