Versicherungen

DEVK widerlegt Irrtümer zur Kfz-Werkstattbindung

Viele Autofahrer haben Vorbehalte gegenüber den Partnerwerkstätten der Versicherer. Dabei bieten sie im Schadenfall besonderen Service.

 

Wer seine alte Versicherung zum 30. November kündigt und sich für den DEVK-Tarif Kasko-Mobil entscheidet, spart außerdem 20 Prozent in der Kfz-Kaskoversicherung.

Mehr als 2,6 Millionen Verkehrsunfälle hat die Polizei 2017 auf deutschen Straßen gezählt. Allerdings werden besonders Bagatell- oder Parkschäden oft nicht der Polizei gemeldet, sodass die Zahl der tatsächlichen Unfälle noch deutlich höher liegen dürfte. Im Schadenfall wenden sich Autofahrer an die Versicherer. Wer den Unfall verursacht hat, kann sich für die Reparatur des eigenen Fahrzeugs eine Partnerwerkstatt empfehlen lassen – und so Zeit und Geld sparen. Geschädigte haben immer die freie Werkstattwahl.

Was heißt eigentlich „Werkstattbindung“?

Viele Versicherte stehen einer Werkstattbindung immer noch skeptisch gegenüber. Werkstattbindung bedeutet: Der Autobesitzer erklärt sich bereit, künftige Kaskoschäden in einer Partnerwerkstatt seiner Versicherung reparieren zu lassen. Im Gegenzug spart er bei den Beiträgen zur Kaskoversicherung. Für Inspektionen und Wartungsarbeiten kann er natürlich weiterhin eine Werkstatt seiner Wahl aufsuchen.

Mit „Kasko-Mobil“ 20 Prozent sparen

Die Vorteile der Werkstattbindung erklärt DEVK-Schadenchef Peter Boecker: „Wir als Versicherer können Schäden besser und schneller abwickeln. Dadurch sparen wir Kosten und dies geben wir an die Kunden weiter.“ Wer sich zum Beispiel bei der DEVK für einen Tarif mit Werkstattbindung entscheidet, spart 20 Prozent bei den Kaskobeiträgen. „Außerdem holen wir das Fahrzeug zu Hause ab und bringen es gereinigt wieder zurück“, ergänzt Boecker. „Wir geben Versicherten für die Dauer der Reparatur ein kostenloses Ersatzfahrzeug und gewähren auf die durchgeführten Arbeiten eine Garantie von zehn Jahren mit Eintritt in die Herstellergarantie.“

Die DEVK hat das größte Partnerwerkstattnetz in Deutschland

Der Schadenexperte räumt auch mit dem Vorurteil auf, die Auswahl an Partnerwerkstätten sei sehr eingeschränkt: „Das war früher mal so und hält sich ziemlich in den Köpfen der Leute. Wir arbeiten derzeit mit über 4.000 Partnern in Sachen Kfz-Reparatur zusammen – darunter etwa 70 Prozent Markenwerkstätten der Hersteller.“ Bundesweit ist die DEVK damit der Versicherer mit dem dichtesten Werkstattnetz. Die Kunden entscheiden selbst, in welchem Partnerbetrieb sie ihr Auto reparieren lassen. Auch in ländlichen Regionen finden Autofahrer Werkstätten in der Nähe.

Wer sein Auto trotz Werkstattbindung anderswo reparieren lässt, muss einen Teil der Reparaturkosten selbst tragen. Denn Versicherer bezahlen in aller Regel nur den Betrag, den sie auch bei ihrer Partnerwerkstatt bezahlt hätten – das ist natürlich meistens ein ganzes Stück weniger. Manche Versicherer verhängen auch Vertragsstrafen. Hierzu gibt es in der Branche unterschiedliche Regelungen. „Am besten“, so Peter Boecker, „erkundigen sich Autobesitzer vor der Reparatur bei ihrem Versicherer.“

(DEVK)

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