Versicherungen

Befragten, sich zu wenig bewegt haben.

An jeder Ecke gibt es ein Fitness-Studio, Betriebe fördern Sportgruppen, Reiseveranstalter bieten Aktiv-Urlaube: Trotz vieler Möglichkeiten sagen laut der repräsentativen Studie 59,6 Prozent der befragten Bundesbürger, dass sie in diesem Jahr zu wenig Bewegung hatten oder zu wenig Sport getrieben haben. Frauen sind dabei mit 56,0 Prozent etwas besser als Männer (62,6 Prozent). Besonders faul sind laut Eigenangaben Menschen mit einem Haushaltseinkommen von 2.500 bis 3.000 Euro monatlich.

Jüngere langen beim Süßem und Fettigem zu
Bei den Jüngeren zwischen 20 bis 39 räumt jeder Zweite ein, 2013 bei Fettigem und Süßem gesündigt zu haben. Gleichzeitig wird überdurchschnittlich oft Stress in dieser Altersgruppe beklagt. „Ungesunde Ernährung und Stress hängen oft zusammen“, sagt der Gothaer Arzt. „Ein Stück Schokolade mag zwar mal beruhigen, regelmäßige unausgewogene Ernährung, wie das typische Fast-Food-Essen, fördern Übergewicht, schwächen die Widerstandskräfte und machen so anfällig für Stress.“ Bei jüngeren Menschen kommt dann noch die Alkohol-Problematik hinzu: 30,0 Prozent der 14-19 Jährigen geben zu viel Alkohol als Sünde im Jahr 2013 an (gegenüber 16,0 Prozent im Durchschnitt der Befragten).

Im Hinblick auf die in diesen Tagen wieder zahlreich gefassten Gesundheits-Vorsätze empfiehlt Dr. Benner: „Auch beim Vorsatz einer besseren Ernährung sollte man bescheiden anfangen, das aber konsequent durchziehen. Wer täglich einen Apfel isst, der tut sich und seiner Gesundheit schon einen großen Gefallen.“ Eine Vielzahl kostenloser Broschüren mit Gesundheits-Tipps stehen unter www.gothaer.de/broschueren zum kostenlosen Download zur Verfügung.

Bewegung: Das können Sie von Hund und Katze lernen
Ein gutes Vorbild für einen guten Start in den Tag liefern uns unsere Haustiere. Niemals verlassen Hund oder Katze ihre Schlafstätte, ohne sich ausgiebig zu recken und zu strecken. Selbst die faulsten Vierbeiner beginnen so den Tag. Diese instinktive Mobilisierung der Muskulatur und der Gelenke sollten sich auch die Menschen zu eigen machen, rät die Gothaer. Demnach sollten Sie einige Male – am besten vor dem offenen Fenster –  tief ein- und ausatmen und auf dem morgendlichen Weg ins Bad noch ein paar Mal nach den Sternen (an der Decke) greifen. Beim Zähneputzen kann man den Kreislauf aktivieren, zum Beispiel durch langsames Auf und Ab in den Hochzehenstand. Ein paar Grimassen vor dem Spiegel und ein behutsames Kopfdrehen und Schulterkreisen runden die „aktive Morgentoilette“ ab.

Die Umfrage behandelt die fünf Themengebiete Partnerschaft, Gesundheit, Geld, Auto und Arbeit. Auf Anfrage versenden wir gerne die detaillierten Zahlentabellen der Studie. Die Daten sind auf Ebene der Bundesländer, nach Alter und weiteren Kriterien ausgewertet.

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