Die drei Gesellschaften werden weiterhin mit ‚A‘ eingestuft. Der Ausblick bleibt „positiv“. S&P geht in ihrem Bericht davon aus, dass der im September 2024 erfolgte Zusammenschluss von Barmenia und Gothaer zur BarmeniaGothaer die Wettbewerbsfähigkeit des Konzerns aufgrund des noch vielseitigeren Produktportfolios, des erweiterten Vertriebswegenetzes und des breiteren Kundenstamms erhöhen wird. Zudem würdigte S&P das sehr starke Finanzrisikoprofil, das durch eine sehr gute Eigenkapitalausstattung getragen wird. Auch die verbesserte Resilienz durch die diversifizierte Aufstellung über alle Versicherungssparten hinweg wurde hervorgehoben.
Mit dem positiven Ausblick eröffnet S&P außerdem die Perspektive, das bisherige Rating innerhalb der nächsten 12 bis 24 Monate um eine Stufe auf ‚A+‘ anzuheben, sollten die erwarteten Größenvorteile realisiert und das sehr starke Finanzrisikoprofil beibehalten werden.
„Ich freue mich sehr über die Bestätigung unseres Ratings und den positiven Ausblick. Der Zusammenschluss von Barmenia und Gothaer eröffnet unseren Kundinnen und Kunden, Vertriebspartnern und auch unseren Mitarbeitenden eine Vielzahl an neuen Möglichkeiten. Für uns steht nun im Vordergrund, dieses Potenzial insbesondere durch die Harmonisierung unseres Produktportfolios, die Zusammenführung unserer Exklusivvertriebe sowie Investitionen in neue Technologien und digitale Lösungen zu realisieren“, so Co-CEO der BarmeniaGothaer Oliver Schoeller.
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