Voith kann digitale Transformation beschleunigen
Voith kann die Transformation des Unternehmens im Rahmen seiner digitalen Agenda beschleunigen. Die Grundlage hierfür bildet das erfolgreiche Investment in die KUKA AG.
Voith kann die Transformation des Unternehmens im Rahmen seiner digitalen Agenda beschleunigen. Die Grundlage hierfür bildet das erfolgreiche Investment in die KUKA AG.
Allzeithoch für den pakistanischen Aktienmarkt: Der Indexanbieter MSCI gab bekannt, Pakistan von Mai 2017 an als Emerging Market, also vergleichsweise bedeutendes und gut entwickeltes Schwellenland, und nicht mehr wie bisher als weniger entwickelten Frontier Market zu führen.
Die Autofahrer in Deutschland müssen beim Bezahlen ihrer Tankrechnungen wieder tiefer in die Tasche greifen. Wie die aktuelle ADAC-Auswertung der Kraftstoffpreise zeigt, stieg der Preis für einen Liter Super E10
Daten gelten als das Öl des digitalen Zeitalters. Auch deutsche Unternehmen treiben die Digitalisierung ihrer Prozesse und Geschäftsmodelle voran und wollen von Big Data profitieren.
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) erwartet leicht steigende Ölpreise. „Es ist wahrscheinlich, dass sich die OPEC-Staaten einigen, die Ölförderung auf das Produktionsniveau vom Januar einzufrieren. Der Ölpreis ist derzeit stark spekulativ getrieben, sodass damit zu rechnen ist, dass der Ölpreis nach der Einigung und Ankündigung eher steigen wird“, sagte DIW-Energieexpertin Claudia Kemfert der „Rheinischen Post“ (Montagausgabe) zu den aktuellen Verhandlungen in Doha. Sollten der Ölpreis steigen, würde auch der Spritpreis leicht zulegen.
Mit einem starken Anstieg rechnet Kemfert aber nicht: „Alle Ölländer produzieren derzeit überdurchschnittlich viel, die USA haben ihre Förderung mittels Fracking erhöht, der Irak und auch Russland produzieren ebenso überdurchschnittlich viel Öl. Ein Einfrieren der Ölförderung auf das Januar-Niveau wird den Überschuss kaum mindern, zumal der Iran plant, die Ölförderung auszuweiten. Entscheidend ist, was in den USA passiert, ob dort die Ölförderung aufgrund des niedrigen Ölpreises sinken wird.“
Die Erholungsrally in Rohstoffen und Aktien stockt. Im Ölmarkt etwa ist der Angebotsüberhang noch länger nicht abgebaut. Auffällig ist nun, dass Dax und Euro Stoxx 50 seit Anfang April sich weniger gut als US- und Schwellenländeraktien entwickelt haben.
Die Aktienmärkte wittern zunehmend Morgenluft. Dazu haben neben positiven Entwicklungen bei den makroökonomischen Daten und stabileren Ölpreisen vor allen die Notenbanken beigetragen. Mit ihrem umfangreichen Maßnahmenpaket unterstrich vor allem die EZB ihre Entschlossenheit, den Inflationstrend, die Kreditvergabe durch Banken und damit die Konjunktur weiter zu unter-stützen.
Ist der Ölpreisverfall nun endgültig gestoppt? Nachdem der Preis pro Barrel Anfang Jahr unter die Grenze von 30 US-Dollar fiel, hat sich der Kurs erholt und liegt unterdessen wieder auf dem Niveau vom letzten Dezember. Roberto Cominotto, Fondsmanager des JB Energy Fund, rechnet zwar mit weiterer Volatilität. Für ihn ist aber klar, dass ein Wendepunkt im Ölmarkt näher rückt. Die aktuelle Ölpreiskrise wurde durch die Angebotsseite verursacht.
Das aktuelle Video
Der Vertrieb von Mediolanum in Deutschand hat einen klaren Fokus
zum Video | alle VideosDie aktuelle Ausgabe
Die Zeitschrift Mein Geld - Anlegermagazin liefert in fünf Ausgaben im Jahr Hintergrundinformationen und Nachrichten aus den Bereichen Wirtschaft, Politik und Finanzen.
zur Ausgabe | alle Ausgaben