Sachwerte / Immobilien

BUWOG Group zeigt Vielfalt ihrer Quartiersentwicklungen auf der Berliner Immobilien Messe 2016

Die BUWOG Group wird sich auch in diesem Jahr wieder mit aktuellen Wohnungsbauprojekten auf der Berliner Immobilien Messe BIM präsentieren (Stand B11). Die Wohnimmobilien Messe findet am kommenden Wochenende am 16. und 17. April 2016 in der „arena Berlin“ in Berlin-Treptow statt.

„Wir freuen uns, dass sich mit der BIM nun auch in Berlin eine Wohnimmobilienmesse zur festen Größe entwickelt hat“, so  Alexander Happ, Geschäftsführer Development Deutschland bei der BUWOG Group. „Die Stadt erlebt seit Jahren einen starken Zuzug aus dem In- und Ausland und wächst pro Jahr um die Einwohnerzahl einer Mittelstadt. Als Quartiersentwickler schaffen wir sowohl in etablierten Wohnlagen als auch in attraktiven Trendbezirken ein vielfältiges Angebot entsprechend den unterschiedlichen Zielgruppen und Anforderungen der zukünftigen Bewohner. Die BUWOG Group konzentriert sich bei ihren Wohnungsbauprojektentwicklungen in Deutschland auf Berlin und verfügt hier über eine starke Projektpipeline, die wir auch weiter ausbauen wollen.“

Das Unternehmen realisiert sowohl in attraktiven Wasserlagen in Köpenick Wohnquartiere wie die „Uferkrone“ und „52° Nord“ als auch urbane Quartiersentwicklungen in Lichtenberg und Weißensee. Weitere Projekte wie etwa in der Europa-City in Mitte, an der Fließstraße in Niederschöneweide sowie in Neukölln sind in Vorbereitung. Das Angebot reicht dabei von 1- bis 5-Zimmer-Eigentumswohnungen bis hin zu Penthouses und sogenannten Cityhouses.

Die BUWOG Group legt Wert auf eine umfassende Betreuung der Kunden und bietet in Berlin alle Dienstleistungen – von der Verkaufsabwicklung über die Begleitung durch das Kundenmanagement bis zur Übergabe und der anschließenden Verwaltung.

Neben der Präsenz mit einem eigenen Messestand beteiligt sich das Unternehmen auch in diesem Jahr wieder aktiv am Rahmenprogramm der Messe. So wird Alexander Happ am Sonntag, dem 17. April, um 15:40 Uhr an der Podiumsdiskussion zum Thema „Der Traum von den eigenen vier Wänden – ohne Kompromisse geht es nicht“ teilnehmen. Vertriebsleiter Michael Fesselmann wird zudem am Samstag, dem 16. April, um 12:00 Uhr wieder einen Vortrag zum Thema „Kaufvertrag abgeschlossen – wie geht es weiter?“ halten, nachdem dieses Thema bereits im Vorjahr auf starke Resonanz beim Messepublikum getroffen war. Der Vortrag vermittelt Kaufinteressenten aus der Sicht eines langjährig erfahrenen Praktikers interessante Einblicke in die Abläufe und Meilensteine nach Abschluss des Kaufvertrages.

Die BUWOG Group realisiert in Berlin mehrere Projekte in aufstrebenden Bezirken sowie in etablierten Stadtteilen der Hauptstadt. Die Development-Pipeline in Berlin umfasst zum Stichtag 31. Januar 2016 rund 2.800 Einheiten mit einem kalkulieren Gesamtinvestmentvolumen von rund 948 Mio. Euro. Aktuell sind fünf Projekte in Berlin-Mitte, Charlottenburg-Wilmersdorf, Lichtenberg sowie Treptow-Köpenick in Umsetzung. Darüber hinaus besitzt die BUWOG Group in der Hauptstadt rund 5.000 Bestandseinheiten.

Investmentfonds

IKB emittiert Festzinsanleihen in Euro und US-Dollar sowie sechsjährige Stufenzinsanleihe

Die IKB Deutsche Industriebank AG emittiert zum 17. Mai 2016 verschiedene Festzinsanleihen und eine Stufenzinsanleihe. Die Zeichnungsfrist beginnt am 14. April 2016 und endet am 13. Mai 2016 um 13:00 Uhr (vorbehaltlich vorzeitiger Schließung). Nach der Emission können die Anleihen im Freiverkehr (Open Market) der Börse Frankfurt und im Primärmarkt (Primary Market) der Düsseldorfer Börse gehandelt werden.

Kurze Laufzeit und gleichbleibende jährliche Kupons: IKB 1,00 % Festzinsanleihe 05/2018 Während der kurzen Laufzeit von zwei Jahren bietet die Festzinsanleihe gleichbleibende Kupons von jährlich 1,00 %. Zum Laufzeitende erhalten Anleger die Rückzahlung des Nennbetrags.

Konstante Kupons für fünf Jahre: IKB 1,60 % Festzinsanleihe 05/2021

Diese Festzinsanleihe bietet Anlegern während der gesamten Laufzeit von fünf Jahren konstante Kupons von 1,60 % jährlich. Zum Laufzeitende wird der Nennbetrag zurückgezahlt. Drei Jahre konstante Zinszahlungen in US-Dollar: IKB 2,75 % USD Festzinsanleihe 05/2019
Die US-Dollar Festzinsanleihe bietet gleichbleibende jährliche Kupons von 2,75 % innerhalb der dreijährigen Laufzeit. Die Zinszahlungen und die Rückzahlung des Nennbetrags zum Laufzeitende erhalten die Anleger dabei in US- Dollar.

Jährlich ansteigende Kupons für sechs Jahre: IKB Stufenzinsanleihe 05/2022
Bei dieser Stufenzinsanleihe steigen die jährlichen Kupons über die Laufzeit an. Die Kupons erhöhen sich im Verlauf der sechsjährigen Laufzeit von 1,30 % p.a. im ersten Jahr auf 2,20 % p.a. im sechsten Jahr. Zum Laufzeitende wird der Nennbetrag zurückgezahlt.

Jörn Schiemann, Leiter Privatkunden und Anlageprodukte bei der IKB: „Volatile Aktienmärkte und erneut gesunkene Zinsen in der Euro-Zone erschweren die Geldanlage. Unsere neuen Fest- und Stufenzinsanleihen können Anlagealternativen sein, die gleichzeitig Planungssicherheit und attraktive Zinsen bieten. Mit der US-Dollar Festzinsanleihe haben Anleger die Möglichkeit, ihr Währungsportfolio zu diversifizieren.“

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Für die Anleihen sind allein maßgeblich der Basisprospekt vom 29.12.2015 (einschließlich etwaiger Nachträge) sowie die relevanten Endgültigen Bedingungen. Es ist zu beachten, dass eine Anlage in Anleihen dem Emittentenrisiko ausgesetzt ist und die Kurse der Anleihen Markteinflüssen unterliegen. Ein Kauf bzw. Verkauf der Anleihen kann vorübergehend erschwert oder nicht möglich sein. Bei der USD Festzinsanleihe besteht für Anleger zudem das Risiko, dass sich der Wechselkurs der für die Anleihe relevanten Währungen zum Nachteil des Anlegers ändert.

ETF / Zertifikate

Handelsaktivitäten der Anlageberater in den ersten drei Monaten des Jahres 2016 deutlich unter Vorjahresniveau

Einbruch der Aktienmärkte verunsichert Fondsanleger – Handelsaktivitäten sinken über drei Monate – ETF-Nachfrage geht ebenfalls zurück – Mittelzuflüsse dennoch höher als Abflüsse

Aschheim, 12. April 2016. „Der überraschende Einbruch an den Aktienmärkten zu Beginn des Jahres hat offenbar dazu geführt, dass viele Anlageberater erst einmal abgewartet haben, um die neuen Rahmendaten einzuordnen“, sagt Rudolf Geyer, Sprecher der Geschäftsführung von ebase. „Zumindest signalisiert das ebase-Fondsbarometer für die ersten drei Monate des laufenden Jahres einen deutlichen Rückgang der Handelsaktivitäten bei unseren angeschlossenen Vertriebspartnern gegenüber 2015.“ Im Januar lag der Indexwert mit 92 Punkten zwar über dem Niveau von Dezember 2015, jedoch deutlich unter dem Durchschnittswert des Jahres 2015 mit einem Wert von 100. Im Februar und März sind die Handelsaktivitäten noch weiter zurückgegangen und notierten Ende März bei nur 82 Indexpunkten. Auch bei ETFs haben die Handelsaktivitäten zuletzt deutlich nachgelassen. Nach einem Zwischenhoch von 109,8 Indexpunkten im Januar notierten diese im März schließlich nur noch bei 80,3 Punkten. 

„Die gute Nachricht des ersten Quartals 2016 ist, dass zwar weniger gehandelt wurde, diese Aktivitäten aber mit steigender Tendenz zu Mittelzuflüssen geführt haben“, führt Rudolf Geyer weiter aus. Die Betrachtung der einzelnen Monate zeigt zum Beispiel, dass im Januar 2016 Aktienfonds von den angeschlossenen Beratern noch überwiegend verkauft wurden. Der Kaufquotient für Aktienfonds lag bei 0,77, der für die übrigen Fonds inklusive Indexfonds bei 0,85. Im Februar verbesserte sich das Bild. Käufe und Verkäufe bei Aktienfonds glichen sich in etwa aus, ebenso wie über alle Fondskategorien insgesamt hinweg. Im März ist der Kaufquotient schließlich auf 1,4 geklettert, was bedeutet, dass die Mittelzuflüsse die Abflüsse um 40 Prozent überragten. Insbesondere Aktien-, Misch- und Rentenfonds waren im März bei den angebundenen Beratern wieder gefragt.

Insgesamt liegt der Kaufquotient für die vergangenen drei Monate über alle Fondskategorien bei 1,04, was bedeutet, dass die Zuflüsse die Abflüsse immerhin um 4 Prozent übertrafen. Im positiven Bereich befinden sich insbesondere Indexfonds, geldmarktnahe Fonds sowie Mischfonds. Demgegenüber überwiegen bei Dachfonds, Geldmarkt- und Rentenfonds im ersten Quartal 2016 die Abflüsse.

Deutlich besser verlief die Entwicklung bei ETFs. Obwohl auch bei den börsennotierten Indexfonds die Handelsaktivitäten im ersten Quartal 2016 markant unter dem Vorjahresniveau lagen, signalisierte doch der Kaufquotient von 1,97 ein unverändert hohes Anlegerinteresse, bei dem die Käufe fast doppelt so hoch ausfielen wie die Verkäufe. In der Betrachtung der einzelnen Monate zeigt sich auch hier eine steigende Tendenz. Im Januar lag der Kaufquotient für ETFs bei 1,71, was einen Überhang der Nachfrage um 71 Prozent bedeutet. Im Februar stieg der Quotient auf 1,99 und im März schließlich auf 2,39. „Daraus kann man insgesamt schließen, dass die angeschlossenen Berater die Erholung an den Aktienmärkten für Käufe genutzt haben, um die Fonds-Bestände ihrer Kunden aufzustocken“, erklärt Rudolf Geyer.

Regional betrachtet bestand im ersten Quartal 2016 bei ETF-Investments das größte Interesse an Produkten, die weltweit anlegen, gefolgt von solchen, die in der Euro-Zone bzw. in Deutschland investieren. Bei aktiv gemanagten Fonds wiederum zeigten die angeschlossenen Anlageberater ein gesteigertes Interesse an Investments in Europa. Größere Verkäufe waren hingegen bei Fonds zu registrieren, die auf den japanischen und den chinesischen Aktienmarkt spezialisiert sind.

Das ebase Fondsbarometer
Das ebase Fondsbarometer wird vierteljährlich veröffentlicht und spiegelt die Handelsaktivität aller Fondsberater wider, die für die Kooperationspartner der B2B Direktbank tätig sind. Das ebase Fondsbarometer setzt sich aus zwei Elementen zusammen: der Handelsaktivität und dem Kaufquotienten. Die Handelsaktivität basiert auf dem Handelsvolumen und lässt unmittelbare Rückschlüsse auf den aktuellen Jahrestrend zu. Ein Wert von über 100 weist auf eine überdurchschnittliche Handelsaktivität der Fondsberater im Vergleich zum mittleren monatlichen Handelsvolumen von 2015 hin; ein Stand unter 100 zeigt eine unterdurchschnittliche Handelsaktivität an.

Veränderungen der Mittelzuflüsse und Mittelabflüsse bei den Unterkategorien Fondstyp und Region werden über den Kaufquotienten ausgedrückt. Dabei werden die monatlichen Mittelzuflüsse des Berichtszeitraums in Relation zu den monatlichen Mittelabflüssen gesetzt. Bei einem Kaufquotienten über 1 überwiegen die Mittelzuflüsse, bei einem Kaufquotienten unter 1 die Mittelabflüsse. Fondsdepots für institutionelle Kunden und die der betrieblichen Altersversorgung werden in der Auswertung nicht berücksichtigt.

Sachwerte / Immobilien

Platzierungsendspurt beim Immobilien-AIF PROJECT Wohnen 14

Seit Juli 2014 hat der Alternative Investmentfonds (AIF) Wohnen 14 über 77 Millionen Euro Eigenkapital akquiriert und ist inzwischen breit in 21 Objekte investiert. Noch bis zum 30. Juni können sich Anleger über den AIF am Bau hochwertiger Immobilienentwicklungen mit Schwerpunkt Wohnen in den Metropolregionen Berlin, Hamburg, Frankfurt, Nürnberg und München beteiligen.

In wenigen Wochen schließt der fränkische Kapitalanlage- und Immobilienspezialist PROJECT den Immobilienentwicklungsfonds Wohnen 14. Der AIF hat gute Chancen seinen Vorgängerfonds Reale Werte 12 im Bereich des akquirierten Eigenkapitalvolumens zu überholen. Bis Ende März haben über 2.300 Privatanleger mehr als 77 Millionen Euro investiert. Der reine Eigenkapitalfonds benötigt damit nur noch rund 14 Millionen Euro auf den Reale Werte 12, der mit 90,7 Millionen Euro im Jahr 2014 nach ebenfalls zweijähriger Platzierungszeit geschlossen wurde und damit das bislang erfolgreichste Publikumsangebot aus dem Hause PROJECT Investment darstellt.

 

6,5 Jahre Laufzeit

Für Spätzeichner bietet der Wohnen 14 Stabilitätsvorteile nicht nur aus Sicherheitsaspekten wie der reinen Eigenkapitalbasis und breiten Streuung, sondern auch durch die bereits stattfindenden Rückflüsse aus Wohnungsverkäufen. So befindet sich schon ein Drittel der Investitionsobjekte im Verkauf. Es handelt sich um die Objekte in der Fuchstanzstraße und in der Kalbacher Hauptstraße in Frankfurt, wobei in der Kalbacher Hauptstraße bereits über drei Viertel der Wohnungen verkauft sind. Daneben befinden sich die Rothenburger Straße und Wilhelmshavener Straße in Nürnberg im Verkauf, letztere bei einem Verkaufsstand von einem Drittel. Und in Berlin sind seit kurzem die Projekte in der Hugo-Cassirer-Straße und Marienfelder Straße im Verkauf sowie seit längerem der Neubau in der Rungestraße, von dessen 123 Wohnungen bereits 95 Wohnungen veräußert wurden. Neben der hohen vorhandenen Investitionsbreite ist vor allem die kurze Restlaufzeit von nur noch circa 6,5 Jahren für Investoren interessant.

 

eFonds24 senkt Risikoklassifizierung

Ursprünglich war der Wohnen 14 konzeptionsbedingt als Blind Pool gestartet, bei dem die Investitionsobjekte nicht feststehen. Aufgrund der breiten Streuung in 21 Objekte hat die Internetplattform eFonds24 ihre Risikoklassifizierung beim Wohnen 14 auf Stufe drei gesenkt. Die Renditeerwartung liegt bei 6 Prozent und mehr pro Jahr auf das eingesetzte Kapital. Eine Beteiligung ist ab 10.000 Euro zuzüglich 5 Prozent Ausgabeaufschlag möglich.

Sachwerte / Immobilien

Baugeld im April weiterhin günstig Interhyp-Bauzins-Trendbarometer erwartet mittel- bis langfristig moderat steigende Zinsen Wer eine Immobilie kauft, sollte ausreichend tilgen

Die Zinsen für Immobilienkredite bewegen sich seit der historischen Leitzinssenkung am 10. März nahezu unverändert seitwärts. Damit finden Immobilienkäufer anhaltend günstige Finanzierungsbedingungen vor. „Die Kombination aus weltweit verhaltenen Konjunkturdaten und lockerer Geldpolitik hat die Renditen für zehnjährige Bundesanleihen bröckeln lassen.

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Investmentfonds

DTB: Forward-Darlehen im Februar gefragt wie nie

Die Standardrate sinkt, der KfW-Anteil auch, Forwards erreichen Rekordhöhe Die durchschnittliche Standardrate für ein Immobiliendarlehen von 150.000 Euro mit zwei Prozent Tilgung und 80 Prozent Beleihungsauslauf sowie einer zehnjährigen Sollzinsbindung sank im Februar 2016 deutlich auf 459 Euro und lag damit sogar leicht unter dem Wert vom Februar des Vorjahres (461).

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