„Motor des Wachstums ist nach wie vor der Wohnungsmarkt. Den stärksten Preisanstieg mit plus 6,8% beobachten wir dabei angesichts einer anhaltend hohen Nachfrage der Investoren nach geeigneten Objekten im Segment Mehrfamilienhäuser. Weiter kräftig angezogen haben im 1. Quartal aber auch mit plus 5,8% die Preise von Ein- und Zweifamilienhäusern, während der Preisanstieg für Eigentumswohnungen mit plus 2,8% erneut moderater ausfällt. Offensichtlich bewegt sich die Nachfrage nach Wohneigentum zunehmend weg von den teuren städtischen Lagen hin zum preiswerteren Umland, das typischerweise durch eine Bebauung mit Ein- und Zweifamilienhäuser geprägt ist“, so Jens Tolckmitt, Hauptgeschäftsführer des vdp.