Mit dem Bezug der neuen Räume in der Maximililanstraße 1 hat die Immobiliengruppe Rhein-Neckar ein zentrales Zukunftsprojekt erfolgreich abgeschlossen. Die Unternehmensgruppe hat ihre bislang auf drei Standorte verteilten Mannheimer Geschäftsbereiche in gemeinsamen Firmensitz verlegt. Unter dem neuen Dach arbeiten nun sieben Gesellschaften der Gruppe, darunter die Muttergesellschaft Familienheim Rhein-Neckar sowie die Tochterunternehmen TREUREAL Gebäudeservice GmbH, TREUREAL Property Management GmbH, Treubau Verwaltung GmbH, Gewomax GmbH, IGSP Ingenieurgesellschaft für Sanierungsplanung mbH und BFW – Bank für Wohnungswirtschaft AG. Vermieter der modernen Flächen, die rund 180 Mitarbeitende beherbergen, ist die Inter Versicherungsgruppe.
Prof. Dr. Thomas Glatte, Vorstandsvorsitzender der Familienheim Rhein-Neckar: „Der Umzug markiert einen wichtigen Schritt in der Weiterentwicklung des Unternehmens. Durch die räumliche Konzentration lassen sich Abläufe effizienter gestalten, Schnittstellen vereinfachen und die interne Zusammenarbeit intensivieren. Mit dem neuen Standort nutzt die Immobiliengruppe Rhein-Neckar nicht nur organisatorische Synergien, sondern fördert zugleich ein stärkeres Wir-Gefühl und legt die Basis für gemeinsames Wachstum. Die modernen Büroflächen bieten Raum für ein zeitgemäßes Arbeitsumfeld, das auf Kommunikation, Flexibilität und offene Zusammenarbeit ausgerichtet ist. Neben klassischen Arbeitsplätzen entstanden Begegnungszonen, Besprechungsräume und Rückzugsmöglichkeiten, die den Bedürfnissen einer modernen Arbeitswelt entsprechen und gleichzeitig die Unternehmenskultur weiter stärken sollen.“
Ein besonderes Anliegen ist es dem Unternehmen, den Umzug auch mit gesellschaftlichem Engagement zu verbinden. In diesem Zusammenhang unterstützt die Familienheim Rhein-Neckar das Kunst- und Friedensprojekt „Blaue Friedensherde“ des Künstlers Bertamaria Reetz, bekannt als „Der Blauschäfer“. Die aus blauen Schafsskulpturen bestehende Herde symbolisiert Vielfalt, Einheit und friedliches Miteinander. Diese Botschaft passt in besonderer Weise zu den Zielen des Unternehmens: So wie die einzelnen Schafe in der Herde zusammenkommen, so vereint die Gruppe ihre Standorte zu einer starken Gemeinschaft. Teil der Blauen Herde soll künftig auch im neuen Gebäude sichtbar werden und als Zeichen für Werte wie Toleranz, Zusammenhalt und soziale Verantwortung stehen.
„Mit dem Umzug an einen zentralen Standort bündeln wir nicht nur unsere Kräfte, sondern machen auch sichtbar, wofür wir stehen: Gemeinsam wachsen, effizient arbeiten und Verantwortung übernehmen – auch über das rein Geschäftliche hinaus“, betont Vorstandsmitglied Gerald Krebs, der die blauen Hoffnungsträger ins Haus geholt hatte. Weitere Informationen zum Projekt „Blaue Friedensherde“ finden Sie unter www.der-blauschaefer.de.



