Die Wohnimmobilie ist und bleibt eine attraktive Kapitalanlage. Ganz gleich, ob der Wohnraum vermietet oder letztendlich selbst genutzt wird. Viele erwerben vermutlich nur einmal im Leben die eigenen vier Wände. Dann geht es nicht nur um das Anlegen von Geld, sondern auch um einen Ort zum Leben und Wohlfühlen. Umso wichtiger ist es, dass Wohnprojekte auf aktuelle und auch künftige individuelle Bedürfnisse ausgerichtet sind.
„Uns bei PROJECT Immobilien ist es wichtig, dass wir Projekte entwickeln, in denen sich unsere Käuferinnen und Käufer wohlfühlen. Die Corona-Pandemie hat uns deutlich gezeigt, wie schnell das eigene Zuhause zum zentralen Lebens- und teilweise auch Arbeitsmittelpunkt werden kann. Daraus haben sich Bedürfnisse, Wünsche und auch Trends entwickelt, die wir aufnehmen, umsetzen und weiter entwickeln wollen“, erklärt Michael Weniger, Vorstandsvorsitzender der PROJECT Immobilien Gruppe.
Diese Trends und Wünsche reichen von ganz kleinen bis hin zu größeren Dingen. So steigt die Nachfrage nach größeren Wohnflächen, nach mehr Platz. Viele wünschen sich eine Terrasse, einen Garten, Balkon oder ein separates Arbeitszimmer. Größere Flächen werden sich allerdings eher in Stadtrandlagen oder abseits der großen Metropolregionen realisieren lassen. Aufgrund der Zunahme von Homeoffices fällt ein mögliches tägliches Pendeln weg. Haus oder Wohnung im Grünen werden dann einem längeren Arbeitsweg vorgezogen.
PROJECT Immobilien hat dies frühzeitig erkannt und vergrößert dementsprechend das bisherige Investitionsgebiet. Neben den A-Standorten kommen ab sofort für die Entwicklung von Wohnimmobilien zahlreiche weitere attraktive Städte mit über 100.000 Einwohnern in Frage.
Für individuelle Bedürfnisse ist es außerdem notwendig, die Planung der Wohnflächen vollumfänglich auf eine effiziente und nachhaltige Nutzung auszurichten. Durch kompakte und flexible Grundrisse kann auf diese Weise bei Bedarf beispielsweise ein Zimmer mehr realisiert werden.
Darüber hinaus geht die Individualisierung der eigenen Wohnung noch viel tiefer ins Detail. Beim Projekt „Salut Potsdam“ mit 23 Wohneinheiten in Potsdam können die Käuferinnen und Käufer beispielsweise viele Komponenten selbst wählen. Die Auswahl reicht von verschiedenen Türen und Sockelleisten bis hin zu Fischgrätparkett, Vintage- Fließen und schwarzen Armaturen im Bad.
Auch im „Anger Quartier“, einem Wohnprojekt mit 118 Eigentumswohnungen in Freising, findet jeder das Zuhause, das am besten zu den eigenen Bedürfnissen passt. Neben verschiedenen Auswahlmöglichkeiten können hier die künftigen Bewohnerinnen und Bewohner auch eine Typ-Beratung hinsichtlich einzelner auf den Bewohner individuell abgestimmter Wandfarben in Anspruch nehmen.
Des Weiteren sind verschiedene Smart- Home-Lösungen möglich. Dank smarter Technologie können zentrale Funktionen nach Wunsch abgestimmt werden. Über ein einziges Gerät lässt sich das Licht ein- und ausschalten, der Sonnenschutz bedienen oder die Wohlfühltemperatur einstellen, aber auch eine kostenoptimierte und energieeffiziente Einstellung der Heizung vornehmen. Für mehr Sicherheit sorgen Systeme, die Rauch melden, Fenster hinsichtlich Kontakt und Glasbruch und die Eingangstür überwachen. Mit dem praktischen Zugangssystem KIWI lassen sich außerdem über einen Transponder Haus- und Wohnungstüren schlüssel- und berührungslos öffnen und schließen. Über eine entsprechende App können Türen ebenfalls aus der Ferne entriegelt werden. Auf diese Weise können Zeitfenster für Zutrittsberechtigungen, zum Beispiel für Freunde, Verwandte oder private Reinigungskräfte, vergeben werden.
Und auch für die persönliche Fitness gibt es mit der sogenannten Wonderwall eine innovative und platzsparende Lösung. Direkt an der Wand installiert, bietet sie die Möglichkeit zum Dehnen sowie zum Faszien- und Krafttraining.
Am Ende sind jede Kundin und jeder Kunde individuell. Und darauf müssen Projektentwickler eingehen.
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