fairvesta steht für Gewinne mit Immobilien. Im Einkauf nutzt das Unternehmen Sondersituationen, wie zum Beispiel Bankenverwertungen, Erbauseinandersetzungen, „Non Performing Loans“ oder Zwangsversteigerungen, um Immobilien besonders günstig zu erwerben, um sie nach einer kurzen Haltedauer von drei bis fünf Jahren mit Gewinn wieder zu verkaufen. Dabei setzt fairvesta auf Qualität und setzt strenge Investitionskriterien voraus: Es wird ausschließlich in schulden- und lastenfreie Qualitäts- und Renditeimmobilien in Deutschland investiert. Diese dürfen keinen Sanierungs- und Modernisierungsstau aufweisen. Der Kaufpreis darf maximal 70 Prozent des aktuellen Verkehrswertes nicht übersteigen. Die durchschnittliche Ist-Rendite der infrage kommenden Objekte muss bezogen auf den Kaufpreis mindestens zehn Prozent pro Jahr betragen. Die Immobilienhandelsfonds von fairvesta haben somit gleich zwei Gewinnquellen: den Mietgewinn und den Handelsgewinn.
Bereits im Februar gab fairvesta den Startschuss für seinen Jubiläumsfonds Mercatus X. Das geplante Platzierungsvolumen des Fonds beträgt 100 Millionen Euro. Anleger können sich ab einer Anlagesumme von 10.000 Euro bei einer Mindestlaufzeit von fünf oder zehn Jahren beteiligen. Während der Laufzeit können jährlich bis zu 6,5 Prozent der Anlagesumme gebührenfrei als gewinnunabhängige Entnahme entnommen werden. Sollte ein Anleger einmal in eine finanzielle Notlage geraten, garantiert fairvesta den Rückkauf der Beteiligung zum Buchwert. Ebenso wie seine Vorgänger nutzt Mercatus X die am Markt einzigartige fairvesta Investitionsstrategie.
„Kommunikation ist heute mehr denn je ein wichtiger Baustein für unternehmerischen Erfolg. Als Marktführer sehen wir es als unsere Pflicht, diesen Service für unsere Anleger und Vertriebspartner unserem Marktanteil weiter anzupassen und auszubauen.“, erklärt Otmar Knoll, Handlungsbevollmächtigter der fairvesta Group AG, und ergänzt: „Wir möchten, dass sich jeder Anleger und jeder Vertriebspartner zu jeder Zeit ein fachlich fundiertes Bild seiner über seine Investitionen in Immobilien bilden kann.“