Sachwerte / Immobilien

Sachwertanlagen?

Der Begriff Sachwertanlagen wird als Investition in Anlagenform, welche Sachwerte verbrieft, definiert. Entscheidet sich ein Anleger sich an einem Immobilienfonds zu beteiligen, erlangt er Sachwertanteile dieser Immobilie. Im Segment Edelmetalle können Anlagen in direkter, also körperlicher Form, oder in indirekter Form (als Fonds, Zertifikat) erworben werden, aber ganz gleich für welche Form sich Investor entscheidet, es handelt sich immer um ein greifbares Gut.

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Sachwerte / Immobilien

Projektentwicklung mit Risiko

Höhere Renditen, aber auch höhere Risiken werden mit den Projektentwicklungsfonds vereint. Bereits seit 2006 hat sich das Emissionshaus Project Investment mit seinen Projektentwicklungsfonds an den Markt gewagt. Um das Vertrauen des Vertriebs zu erhalten waren jahrelange Vorzeigewerte nötig, nach eigenen Angaben. Inhalt der Projektentwicklungsfonds sind Objekte, die sich noch in der Bauphase befinden. Aufgrund der sinkenden Renditen der Core-Immobilien wird unter anderem auch die Entwicklung von Immobilien attraktiver für Investoren.

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Versicherungen

PKV-Aussichten

Die Untersuchung des Gesundheitssystems unter demografischen Gesichtspunkten wurde in einer Studie des Kieler Instituts für Mikrodaten-Analyse (IfMDA) festgehalten, woraus sich folgende Forderung ergeben hat: „Reformierte Dualität: Überfälliger Neustart für GKV und PKV“. Die Problematik der Unterfinanzierung würde durch die Bürgerversicherung gebündelt und bürokratisiert werden, so IfMDA. Die Basis der Studie ist die Idee von demografischen Gegebenheiten auf sinnvolle Reformen für die Private und Gesetzliche Krankenversicherung schließen zu können.

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Investmentfonds

Sorgenvolle Schwellenländer

Die großen Schwellenländer zeigten im Juli 2013 hinsichtlich der Konjunktur einige Schwächen. Dies wurden durch den Abfall des Indikators HSBC Emerging Markets Index (EMI) um 1,2 auf 49,4 Punkte, was seit April 2009 erstmalig erneut auftrat. Der Wert 50 bildet eine Wendemarke, da alle Werte darunter einen Konjunkturrückgang vermuten lassen und Werte oberhalb dieser Grenze lassen einen Aufschwung der Konjunktur erahnen. Grundlage des Index bildet die Befragung von 7.500 Unternehmen aus 16 Schwellenländern.

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Die Zeitschrift Mein Geld - Anlegermagazin liefert in fünf Ausgaben im Jahr Hintergrundinformationen und Nachrichten aus den Bereichen Wirtschaft, Politik und Finanzen.

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Berater

Fristaufschub aufgrund § 34f

Bereits seit dem 30. Juni 2013 muss ein jeder Vermittler, der Finanzanlagen vertreiben will, nach §34f GewO im Vermittlerregister vermerkt sein. Im vergangen Monat erschien die erste Statistik nach diesem Stichtag. Ein merklicher Anstieg der Anzahl der registrierten Finanzvermittler wurde ermittelt. Die vereinfachte Erlaubnis muss ein jeder Vermittler nach § 34 GewO besitzen um weiterhin Finanzanlagen vertreiben zu können.

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Wirtschaft

Amanoi, neues Hideaway am Ostchinesischen Meer

Eigentlich war Adrian Zecha auf der Suche nach einem privaten Hideaway auf Phuket. Er fand seinen Traumplatz, einen Ort, zu einmalig um ihn anderen vorzuenthalten. Kurzentschlossen änderte er seine Pläne: Statt eines Eigenheims in den Tropen baute er ein kleines Luxusresort für anspruchsvolle Globetrotter. Das ist inzwischen ein Vierteljahrhundert her – jetzt feiern Amanresorts ihr 25-jähriges Jubiläum.
Hierzulande sind die Amanresorts, obwohl in Europa etwa in Griechenland, Montenegro und Frankreich vertreten, bis heute eher unbekannt. Der Schwerpunkt der inzwischen weltweit 25 Hideaways liegt jedoch auch weiterhin in Fernost.

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Versicherungen

Swiss Life wächst in allen Märkten profitabel und steigert im ersten Halbjahr 2013 den bereinigten Betriebsgewinn um 16% auf CHF 639 Millionen

  • Die Swiss Life-Gruppe erzielte in den ersten sechs Monaten Prämieneinnahmen von CHF 10,4 Milliarden. Dies entspricht einem Wachstum gegenüber der Vorjahresperiode von 6% in lokaler Währung.
  • Die Kommissions- und Gebührenerträge stiegen in der gleichen Periode um 5% auf CHF 551 Millionen.
  • Dank weiteren operativen Fortschritten und profitablem Wachstum in allen Markteinheiten verbesserte sich der bereinigte Betriebsgewinn um 16% auf CHF 639 Millionen (CHF 688 Millionen ohne Bereinigung um Sondereffekte).
  • Der Reingewinn belief sich auf CHF 472 Millionen, was einem Wachstum gegenüber der Vorjahresperiode von 29% entspricht.
  • Swiss Life erzielte im ersten Halbjahr in einem anspruchsvollen Umfeld eine nicht annualisierte Nettoanlagerendite von 2,4% (Vorjahr 2,7%).
  • Die Gruppensolvabilitätsquote sank per Ende Juni 2013 aufgrund gestiegener Zinsen auf 205% (Jahresende 2012: 239%); ohne die nicht realisierten Gewinne und Verluste auf Anleihen stieg die Solvabilitätsquote gegenüber dem Jahresende 2012 leicht um 2 Prozentpunkte auf 188%.

«Swiss Life hat im ersten Halbjahr 2013 ihre operative Schlagkraft weiter erhöht, und dies in allen Markt- einheiten», sagt Bruno Pfister, CEO der Swiss Life-Gruppe. «Dank einem strikten Margenmanagement und einem nochmals verbesserten Produktmix ist es uns gelungen, die Neugeschäftsmarge von 1,4% zum Jahresabschluss 2012 auf 2,0% zum Halbjahr 2013 zu steigern. Sämtliche Markteinheiten wachsen, sowohl bei den Prämieneinahmen wie auch bei ihrem Beitrag zum Konzernergebnis. Unsere Nettoanlagerendite von 2,4% zeigt einmal mehr die Widerstandsfähigkeit und Qualität unseres Anlageportfolios und erlaubt es uns, die Versicherungsrückstellungen weiter zu stärken.»

Profitables Wachstum in allen Markteinheiten
In den ersten sechs Monaten 2013 konnte Swiss Life die Prämieneinnahmen in lokaler Währung gegenüber der Vorjahresperiode um 6% auf CHF 10,4 Milliarden steigern. Sämtliche Markteinheiten trugen zu diesem Wachstum bei. Im Heimmarkt Schweiz verzeichnete Swiss Life ein Wachstum von 5% auf CHF 5,9 Milliarden (Vorjahr CHF 5,6 Milliarden). Insbesondere das Geschäft mit der beruflichen Vorsorge (+8%) hat zu diesem Anstieg beigetragen. In Frankreich steigerte Swiss Life das Prämienvolumen in lokaler Währung um 8% auf CHF 2,3 Milliarden (Vorjahr CHF 2,1 Milliarden). Haupttreiber für die positive Entwicklung war das Lebengeschäft, das um 16% zunahm. Zudem konnte der Anteil an fondsgebundenen Verträgen von 25% auf 36% im Lebengeschäft gesteigert werden. In Deutschland beliefen sich die Prämien auf CHF 0,9 Milliarden (+4% in lokaler Währung), wobei insbesondere höhere Volumen bei den Berufsunfähigkeits-, Pflegeversicherungs- und modernen Produkten zur Steigerung beigetragen haben. Die Prämieneinnahmen der Markteinheit International wuchsen im ersten Halbjahr 2013 um 7% auf CHF 1,3 Milliarden. Swiss Life Asset Managers konnte das Geschäft mit externen Kunden weiter ausbauen, verzeichnete in der ersten Jahreshälfte 2013 Nettoneugeldzuflüsse von CHF 2,3 Milliarden und steigert damit die verwalteten Vermögen von externen Kunden auf CHF 24,1 Milliarden. Insgesamt erzielte die Swiss Life-Gruppe im ersten Halbjahr 2013 Kommissions- und Gebührenerträge von CHF 551 Millionen (Vorjahr CHF 524 Millionen), unter anderem aufgrund höherer Erträge von Swiss Life Asset Managers und aufgrund des Wachstums bei den anteilgebundenen Verträgen.

Gesteigerter Betriebsgewinn – positive Sondereffekte
Swiss Life gelang es, den um Sonder- und Währungseffekte bereinigten Betriebsgewinn im ersten Halbjahr 2013 um 16% auf CHF 639 Millionen zu steigern (Vorjahr CHF 553 Millionen). Ohne Bereinigung der Sondereffekte aus der Umstellung der Rechnungslegungsvorschriften (IFRS 13) im Umfang von CHF 60 Millionen und Restrukturierungskosten von CHF 11 Millionen belief sich der Betriebsgewinn auf CHF 688 Millionen. Gleichzeitig stieg der Reingewinn um 29% von CHF 365 Millionen auf CHF 472 Millionen an (bereinigt CHF 433 Millionen). Swiss Life in der Schweiz erreichte ein Segmentergebnis von CHF 472 Millionen (Vorjahr CHF 355 Millionen). Dazu beigetragen haben ein gutes Anlageergebnis wie auch ein verbessertes Risiko- und Kostenergebnis. Ebenso einen höheren Ergebnisbeitrag leistete Swiss Life Frankreich: Dank einem sehr guten Finanzergebnis und einer verbesserten Schaden-Kosten-Quote im Kranken- und Sachversicherungsgeschäft resultierte ein 14% höheres Segmentergebnis von CHF 93 Millionen (Vorjahr CHF 82 Millionen). Swiss Life Deutschland steigerte das Segmentergebnis von CHF 41 Millionen auf CHF 50 Millionen. Die Markteinheit International erzielte ein Segmentergebnis von CHF 8 Millionen (Vorjahr CHF -2 Millionen). Swiss Life Asset Managers erhöhte das Segmentergebnis aufgrund der gesteigerten Kommissions- und Gebührenerträge um 16% auf CHF 71 Millionen (Vorjahr CHF 61 Millionen).

Attraktive Nettoanlagerendite
Das Anlageportfolio von Swiss Life bewies erneut seine Widerstandskraft: Die Gruppe erzielte dank einer robusten direkten Anlagerendite von nicht annualisiert 1,7% (Vorjahr 1,8%) sowie aufgrund zusätzlicher Realisate und Aufwertungen im Anlageportfolio eine Nettoanlagerendite von nicht annualisiert 2,4% (Vorjahr 2,7%), was angesichts des anspruchsvollen Marktumfelds eine ausgezeichnete Leistung darstellt. Das den Aktionären zurechenbare Eigenkapital reduzierte sich aufgrund gestiegener Zinsen um 14% auf CHF 8,8 Milliarden; die Gruppensolvabilität nahm entsprechend von 239% zum Jahresende 2012 auf 205% zum Halbjahr 2013 ab. Bereinigt um die nicht realisierten Gewinne und Verluste auf den Anleihen stieg die Solvabilitätsquote leicht um 2 Prozentpunkte auf 188% (Jahresende 2012: 186%). Basierend auf dem internen SST-Modell, das von der FINMA teilweise genehmigt worden ist, befindet sich Swiss Life im grünen Bereich.

Anstieg der Neugeschäftsmarge – Programm «Swiss Life 2015» auf Kurs
Swiss Life liegt mit der Umsetzung ihres Unternehmensprogramms «Swiss Life 2015» auf Kurs. Die Neugeschäftsmarge konnte dank einem weiter verbesserten Produktmix auf 2% gesteigert werden (Jahresende 2012: 1,4%). In allen Märkten verbesserte sich der Wert des Neugeschäfts und stieg gruppenweit gegenüber der Vorjahresperiode von CHF 59 Millionen auf CHF 141 Millionen. Dank strikter Kostendisziplin im Rahmen von «Swiss Life 2015» wurden die operativen Kosten trotz Investitionen in Wachstumsprogramme stabil gehalten und die Effizienzquoten in allen Markteinheiten verbessert. Bruno Pfister: «Wir sind mit dem Start unseres Unternehmensprogramms sehr zufrieden. Die Fortschritte helfen uns, auch in einem weiterhin anspruchsvollen Umfeld flexibel agieren zu können.»

Weitere Informationen zum Halbjahresabschluss und zu den heutigen Veranstaltungen sind auf www.swisslife.com abrufbar.

Wirtschaft

Europäischer Wohnungsbau: Belebung erst ab 2014

München, 14. August 2013 – Der Wohnungsbau in Europa befindet sich weiter auf Schrumpfkurs und dürfte dieses Jahr den tiefsten Stand seit 20 Jahren erreichen. Die Experten des europäischen Forschungs- und Beratungsnetzwerkes „EUROCONSTRUCT“ rechnen ferner damit, dass die Wohnungsbauaktivitäten erst 2015 wieder spürbar zunehmen werden. Insgesamt zeigt sich ein starkes Gefälle zwischen Nord- und Südeuropa.

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ASCORE Auszeichnung

Es gibt viele gute Tarife – für die Auszeichnung „Tarif des Monats“ gehört mehr dazu. Lesen Sie hier, was die ausgezeichneten Tarife zu bieten haben.

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