Investmentfonds

CytoTools AG gewinnt starken, strategischen, institutionellen Investor als neuen Anteilseigner

• Die Maschmeyer Group hat mit Unterstützung der Paladin Asset Management GmbH
  mit rund 5% in größerem Umfang Aktien der CytoTools AG erworben.

• Die Maschmeyer Group bekundet ihr strategisches Interesse, das Unternehmen
  langfristig zu begleiten und jederzeit finanziell zu unterstützen.

Die Maschmeyer Group hat sich mit rund 5% wesentlich an der
CytoTools AG, einer Technologieholding im Pharma- und Medizinproduktbereich, beteiligt. In
Gesprächen mit dem Management der CytoTools AG hat die Maschmeyer Group zudem Interesse
bekundet, die Beteiligung gegebenenfalls weiter auszubauen.

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Wirtschaft

Markt- und Wirtschaftsausblick 2013: Die USA geben den Takt vor

Angesichts der anhaltenden Bilanzsanierung in den Industrieländern und der weiterhin hohen
Exportabhängigkeit der Schwellenländer rechnet John Greenwood, Chefökonom von Invesco, im
weiteren Jahresverlauf 2013 mit unterdurchschnittlichen globalen Wachstumsraten bei geringem
Inflationsdruck. Aus Anlegersicht stelle sich in diesem Umfeld vor allem die Frage, ob der US-Markt
weiter als Zugpferd der globalen Aktienmärkte dienen kann. Gelingen werde dies nur, wenn die
Erholung in anderen Volkswirtschaften mit ähnlichem Tempo nachzieht, so Greenwood in seinem
neuesten Markt- und Wirtschaftsausblick.

Wie seine Analyse zeigt, erholen sich die Länder mit den gesündesten Bilanzstrukturen derzeit am
schnellsten. In erster Linie sind das die asiatischen und lateinamerikanischen Schwellenländer, deren
Wachstum allerdings durch ihre hohe Exportabhängigkeit von den schwächelnden Industrieländern
gebremst wird. Da eine strukturelle Neujustierung hin zu einer stärker binnenwirtschaftlich
ausgerichteten Wachstumsbasis in den Schwellenländern ein langwieriger Prozess ist, meint
Greenwood, dass diese Märkte ihr Potenzial auch 2013 noch nicht wieder erreichen werden.

Unter den krisengeschüttelten Industrieländern verzeichnen die Länder, in denen die
Bilanzgesundung am weitesten fortgeschritten ist, die höchsten Wachstumsraten (relativ zu ihrem
Potenzial) und die beste Aktienmarktperformance. An erster Stelle sind das die USA, gefolgt von
Ländern wie Australien, Kanada, Schweden und Deutschland, in denen die größten Exzesse der
Immobilien- und Kreditblase vermieden wurden. In Großbritannien schreitet der Entschuldungsprozess
deutlich langsamer voran, und große Teile der Eurozone, die bislang kaum Fortschritte beim
Schuldenabbau gemacht haben, befinden sich weiter in der Rezession.

Aufgrund der wachstumsdämpfenden Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen in den USA
rechnet Greenwood hier in den kommenden Quartalen mit einem Wachstum von maximal 2-3%.
Deutlich schwächer werden die Wachstumsraten seiner Erwartung nach in den anderen
Industrieländern ausfallen, wobei Großbritannien weiter mit Inflationsrisiken kämpft, während der
Eurozone in den nächsten ein bis zwei Jahren eine Deflation drohen könnte. Verhaltener ist hier auch
der Marktausblick, nachdem die Zypernkrise zuletzt wieder ins Bewusstsein gerückt hat, dass die
Eurokrise noch längst nicht überstanden ist.

„Sollten sich andere Märkte im Kielwasser des US-Aufschwungs mit erholen, wäre der Bedarf für
Bilanzreparaturen weniger akut“, schreibt Greenwood. „Wenn die Gesundung der notleidenden
Sektoren in Regionen wie der Eurozone und Großbritannien aber nicht gelingt, könnte der globale
Aufschwung an diesen Volkswirtschaften vorbeigehen – ähnlich wie es Japan in den letzten beiden
Jahrzehnten ergangen ist.“

ETF / Zertifikate

Zitat der Woche von AXA Investment Managers: Über die US-Notenbankpolitik

„Die Hoffnung auf Wachstum stützt sich jetzt auf den
Vermögenseffekt“, so Chris Iggo, CIO Fixed Income bei AXA
Investment Managers. „Einige eher kontroverse
Marktkommentatoren behaupten, die Politik der Fed diene einzig
dazu, die Aktienkurse nach oben zu drücken. Dass die
Zentralbankpolitiker Probleme haben, die Märkte von der
wachstumsfördernden Wirkung ihrer Maßnahmen zu überzeugen,
liegt auf der Hand. Dennoch halten sie am eingeschlagenen Kurs fest,
ohne die Karten offen auf den Tisch zu legen: dass es nämlich vor dem
Hintergrund angeschlagener Bankensysteme die Anleihe-, Aktien- und
Immobilienpreise sein werden, die schließlich einen erneuten
Wachstumsschub auslösen könnten. Der neueste Dreh der Fed bei
ihrer Kommunikationspolitik ist die „QE-Feinsteuerung“. Aus dem
Protokoll der jüngsten Sitzung des Offenmarktausschusses (FOMC)
geht hervor, dass die amerikanische Notenbank den Umfang ihrer
Anlagekäufe jeweils dem Trend am Arbeitsmarkt und den
Inflationserwartungen anpassen könnte. Bei schwachen Zahlen
könnte der Markt also mit Treasury- und MBS-Käufen durch die Fed
rechnen, die das aktuelle Niveau von 85 Milliarden Dollar pro Monat
übersteigen und die Anleiherenditen weiter drücken. Fallen die
Wirtschaftsdaten hingegen positiver aus, würde das den Schluss
nahelegen, dass die Fed ihre Ankäufe reduziert und die Renditen in der
Folge steigen. Ironischerweise würden schwache Daten also die Kurse
nach oben drücken und starke Daten den umgekehrten Effekt haben.
Das ist also die Liquiditätsfalle, in der wir uns jetzt befinden. Die
Erwartung weiterer Bondkäufe durch Zentralbanken, der Druck auf
die Renditen und die erzwungene Portfolioumschichtung machen
diesen Vermögenseffekt zum wichtigsten geldpolitischen Mechanismus.“

Für Ihre Fragen und zur Interviewvermittlung wenden Sie sich bitte direkt
an AXA Investment Managers (Daniela Hamann) oder an Kestler Communications.

Berater

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132 Euro Jahresbetrag, 10 Euro Aufnahmegebühr

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Unabhängiger Versicherungsmakler
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mitbundesweit
85 Regionalbüros

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BDV Bundesverband
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Tel.: (069) 25626130Fax: (069) 25626149E-Mail: bdv@bdv.deWeb: www.bdv.de

9.500 Vermögensberater

50 Euro Aufnahmegebühr, 100 Euro jährlich Mitgliedsbeitrag

BFP Bundesverband
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Immelmannstraße 2,55124 Mainz

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100 Finanzberater
und unabhängige Experten

32,50 Euro monatliche Mitgliedsgebühr, 390 Euro Aufnahmegebühr

BFW Bundesverband
Freier Immobilien- und
Wohnungsunternehmene.V.
Kurfürstendamm 57, 10707 Berlin

Tel.: (030) 327810Fax: (030) 32781299E-Mail:office@bfw-bund.deWeb: www.bfw-bund.de

1.800 Wohnungs- und
Immobilienunternehmen

900 bis 25.000 Euro im Jahr, je nach Umfang der immobilienwirtschaftl. Tätigkeit

BuF Bundesverband unabhängiger
Finanzdienstleisterinnene. V.
Kaiserstraße 139-141, 53113 Bonn

Tel.: (0228) 2426645Fax: (0228) 2426646E-Mail: info@finanzexpertinnen.de Web:www.finanzexpertinnen.de

25 Mitglieder

180 Euro p.a.; Aufnahmegebühr180 Euro

BVDI Bundesverband Deutscher
Investmentberater
Kieler Str. 357-359, 22525 Hamburg

Tel.: (040) 545452Fax: (040) 545355E-Mail: investment@bvdiev.de; Web: www.bvdi-ev.de

42 Investmentberatungs-
unternehmen

150 Euro im Jahr

BVFB Bundesverband freier
Berater e.V.
Kriegsstraße 37, 76133 Karlsruhe

Tel.: (0721) 93382924Fax: (0721) 93382926E-Mail: info@bvfb.deWeb: www.bvfb.de

1.200 zertifizierte Berater

30 Euro Jahresbeitr., keine Aufnahmegebühr, 10 Euro Lizenzgebühr monatl. f. DVD

BVFF Bundesverband für
den Fachhandel
Finanzdienstleistungen e.V.
Budapester Straße 41, 10787 Berlin

Tel. (030) 261-4570Fax (030) 261-8558E-.Mail: lucht@bvff.orgWeb: www.bvff.org

145 Hauptmitgl.:u.a. WP, Steuerb.,
Unt.ber., IT-Firmen,
Leit. v. Vertrieben/Maklerbetrieben

Jahresbeitrag zw. 1.800 bis 5.000 Euro; Leitungspersonen von Vertrieben: 2.500 Euro

BVK Bundesverband Deutscher
Versicherungskaufleute
Kekuléstraße 12, 53115 Bonn

Tel.: (0228) 228050Fax: (0228) 2280550E-Mail: bvk@bvk.deWeb: www.bvk.de

12.000 selbst. Versich.- u.
Bauspark.vertr., MFAs,Makler
54 Vertr.-vereinigungen

230 bis 332 Euro p.a., je nach Bruttoeinnahmen, Ermäßigung für Existenzgründer

BVVB Bundesverband der
Versicherungsberatere.V.
Rheinweg 24,53113 Bonn

Tel.: (0228) 3872929Fax: (0228) 3872931E-Mail: info@bvvb.deWeb: www.bvvb.de

60 Versicherungsberater

400 Euro p.a.; Zugangsvorauss.: Gerichtl. Erlaubnis als Versich.berater

CFA German CFA Society
,Postfach 100934, 60009 Frankfurt/Main

E-Mail:publicawareness@gcfas.deWeb: www.gcfas.de

1.234 Mitglieder in Deutschland
(weltweit: 90.000 in 130 Ländern)

Auf Anfrage

DEFIMA Dt. Finanzdienstleistungs-
verbande.V.
Stegerwaldstr. 11,82515 Wolfratshausen

Tel.: (08171) 76479Fax: (08171) 78091E-Mail:alexander.solya@ilo.de

200 unabhängige
Finanzdienstleister

100 Euro Aufnahmegebühr,150 Euro Jahresbeitrag

DFP Deut. Gesellschaft für
Finanzplanung e.V.
Ferdinandstraße 19,61348 Bad Homburg v.d.H.

Tel.: (06172) 690069Fax: (06172) 690000E-Mail: info@finanzplanung.de Web:www.finanzplanung.de

Etwa 60 freie
Finanzplaner und Finanzplanungs-
gesellschaften

250 Euro p.a. Einzelmitglieder, 1.250 Euro p.a. institutionelle Mitglieder

DUV Deutscher Unternehmens-
verband Vermögensberatung
Gutleutstraße 7, 60329 Frankfurt/Main

Tel.: (069) 2713-6980Fax: (069) 2713-6985E-Mail: info@duv-ev.deWeb: www.duv-ev.de

19 große Unt.:Versicherungen,
Strukturvertriebe,Investmentges.,
Bausparkassen

Nur auf Anfrage

EFFP European Federationof
Financial Professionals
Ferdinandstraße19, 61348 Bad Homburg v.d.H.

Tel.: (06172) 690970Fax: (06172) 690000E-Mail: info@effp-online.de Web: www.effp-online.De

Nur zertifizierte
European Financial
Planner/Consultants/Guides

150 bis 300 Euro p.a.

FECIF Deutschland Dt. Sektion
des europäischen
Dachverbandes FECIF
Am Schlosspark3-5, 65203 Wiesbaden

Tel. (030) 40053750Fax (030) 40053749E-Mail: kontakt@fecifde.euWeb: www.fecif.de

Im Aufbau
(Elf Gründungsmitglieder

Auf Anfrage

FPSB Financial Planning
Standards Board Deutschland e.V.
Eschersheimer Landstr.18, 60322 Frankfurt/M.

Tel.: (069) 90550866Fax: (069) 90550870E-Mail: info@fpsb.deWeb: www.fpsb.de

1.061 Certified Financial Planner
(CFP) und Certified Foundation Estate
Planner (CFEP)

300 Euro (Beitrag für 2006)

IVD Immobilienverband Deutschland
IVD Bundesverbande.V.
Littenstraße 10, 10179 Berlin

Tel.: (030) 275726-0Fax: (030) 275726-49E-Mail: info@ivd.netWeb: www.ivd.net

ca. 6.000 Immob.makler, -verwalter,
Finanzdienstleister, Sachverständige,
Bauträger

Je nach Regionalverband zwischen 700 bis 1.000 Euro jährlich

ivm Institut der
Versicherungsmaklere.V.
Huestraße 18,44787 Bochum

Tel.: (0234) 96304-40Fax: (0234) 96304-60E-Mail: info@ivm.deWeb: www.ivm.de

247 Versicherungsmakler

Keine Aufnahmegebühr, Jahresbeitrag: 300 bis 600 Euro je nach Mitarbeiterzahl

KMU Bundesverband
KMU-Makler e.V.
Am Bahnhof 9,82216 Germerswang

Tel.: (08141) 90247Fax: (08141) 90248E-Mail: info@kmu-makler.deWeb: www.kmu-makler.de

1.360 Firmenmitgliedschaften

Vollmitglieder: 240 Euro p.a.; passive Mitglieder: 18 Euro p.a.

procon e.V Bundesverb.verbraucher-
orientierter Wirtschaftsberatungs-
Unternehmen
Keltenring 17,82041 Oberhaching

Tel.: (089) 61339806Fax: (089) 61339808E-Mail: info@bundesverband-procon.de; Web:www. bundesverbandprocon.De

10 Finanzdienstleister
und Versicherungsmakler

Aufn.geb.: 250 bis 1.000 Euro; Jahresbeitrag: 250 bis 1.000 Euro je nach Mitgliederzahl

QFB Qualifizierte Finanzberater e.V.
Heideweg 3521614 Buxtehude

Tel.: (01805)11408888E-Mail: kontakt@qfb.deWeb: www.qfb.de/vermittler

51 Versicherungsmakler

19 Euro monatlich zzgl. MWSt.

VDH Verbund Deutscher
Honorarberater GmbH
Emailfabrikstraße 12, 92224 Amberg

Tel.: (09621) 78825-0Fax: (09621) 78825-20E-Mail: info@vdh24.deWeb: www.vdh24.de

182 Honorarberater

Je nach Mitgliedschaft zwischen 299 und 399 Euro monatlich

VDVM Verband Deutscher
Versicherungsmakler e.V.
Cremon33, 20457 Hamburg

Tel.: (040) 369820-0Fax: (040) 369820-22E-Mail: info@vdvm.deWeb: www.vdvm.de

Mehr als 560 Versicherungs-
maklerfirmen

Aufn.geb.: ab 500 Euro; Mitgl.beitr. ab 750 Euro, je nach Mitgliederzahl

VDW Verband Deutscher
Wirtschaftsberatere.V.
Paradiesstraße 11,73223 Kirchheim/Teck

Tel.: (0800) 5040200Fax: (07021) 504020E-Mail: geschaeftsstelle@vdw.netWeb: www.vdw.net

104 hauptberufliche
Wirtschaftsberater (WBA)®

300 Euro Aufnahmegebühr; 450 Euro Beitrag im Jahr

V/F/I/ Verband der Finanz-
dienstleistungsinstitute e.V.
Bockenheimer Landstraße 92,60323 Frankfurt/Main

Tel.: (069) 74386921Fax: (069) 74386919E-Mail: info@vfi-finanz.deWeb: www.vfi-finanz.de

50 Mitglieder

Jahresbeitrag gestaffelt ab 1.200 Euro

VOTUM Verband Unabhängiger
Finanzdienstleistungs-Unternehmen
in Europa e.V.
Glockengießerwall 2,20095 Hamburg

Tel.: (040) 6965080Fax: (040) 69650888E-Mail:info@votum-verband.deWeb:www.votum-verband.de

87, darunter u.a.
39 Vertriebe, 15Emiss.häuser, 21
Vers.ges., 5 Pools,
2 Banken, 2 Ausbildungsinstitute

Erstjahresbeitrag 250 Euro pro Monat, danach 450 bis 2.600 Europro Monat je nach Provisionsumsatz

VVV Verband verbraucherorientierter
Versicherungs-u. Finanzmakler e.V.
Otto-Brenner-Str.38, 33607 Bielefeld

Tel.: (0521) 2700223Fax: (0521) 9280334E-Mail: info@vvv.deWeb: www.vvv.de

100 Maklerunternehmen mit
zusätzlichen Geschäftsstellen

ab 50 Euro p.m. je nach Zahl der Mitglieder, Rabatt: 10 Euro im 1. Jahr; 75 Euro Aufnahmegeb.

VSAV Vereinigung zum Schutz
für Anlage- und
Versicherungsvermittlere. V.
Birkenweg 5,74193 Schwaigern-Niederhofen

Tel.: (07138) 96 07 90Fax: (07138) 960722E-Mail: info@vsav.deWeb: www.vsav.de

821 Mitglieder

60 Euro p.a. für ordentliche Mitglieder

 

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Versicherungen

Gleich zwei Spitzenbewertungen für Dialog-Berufsunfähigkeitsversicherungen

Erneut 5 Sterne von Morgen & Morgen •  Zertifikat von infinma

Die Dialog Lebensversicherungs-AG nimmt eine Spitzenposition in der
Berufsunfähigkeitsversicherung ein. Der Spezialversicherer für biometrische Risiken erhält von
den führenden Analysehäusern immer wieder Bestnoten für seine Produkte. Fast zeitgleich
wurden jetzt die BU-Untersuchungsergebnisse der Hofheimer Rating-Agentur Morgen & Morgen
und des Kölner Instituts für Finanz-Markt-Analyse (infinma) veröffentlicht. Beide
Häuser attestieren der Dialog eine Top-Qualität bei ihren Berufsunfähigkeitsprodukten.

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Versicherungen

oeco capital ist „Bester nachhaltiger Investor 2013“

Die oeco capital Lebensversicherung ist vom international renommierten Fachmagazin portfolio institutionell mit dem portfolio Award 2013 als „Bester nachhaltiger Investor“ ausgezeichnet worden. Die portfolio Awards sind die wichtigste und deutschlandweit einzige Auszeichnung für institutionelle Investoren; die Verleihung erfolgte am 25.04.2013 im Rahmen einer Festveranstaltung in Düsseldorf. Für die Jury war unter anderem ausschlaggebend, „dass die oeco capital in vielen Bereichen der nachhaltigen Anlagestrategie als Best Practice für vergleichbare Einrichtungen dienen kann.“ In der Laudatio der Jury wird ferner gelobt, dass die oeco capital eigene Nachhaltigkeitsleitlinien entwickelt hat, grundsätzlich alle Asset-Klassen im Nachhaltigkeitskonzept berücksichtigt werden und dass sich das Unternehmen auch in zahlreichen Arbeitskreisen und Verbänden aktiv für die Themen Umweltmanagement und nachhaltige Geldanlagen einsetzt. Dadurch, dass sich die oeco capital bereits 1995 ausdrücklich einer menschen- und umweltfreundlichen Kapitalanlage verpflichtet habe, trage das Unternehmen in seinem Anlageprozess „zum Wertewandel in der Gesellschaft bei.“ Henning Mettler, im Vorstand der oeco capital Lebensversicherung unter anderem zuständig für Kapitalanlagen, erklärt: „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung, die unser langfristiges Engagement für ein nachhaltiges Wirtschaften und unsere erfolgreiche Arbeit als Versicherungs-Investor würdigt. Die oeco capital legt das Geld ihrer Versicherten bereits seit mehr als 17 Jahren unter nachhaltigen Gesichtspunkten an. Der portfolio Award bestärkt uns, unseren Investmentansatz kontinuierlich weiter zu entwickeln und sowohl Kunden als auch andere Kapitalmarkt-Akteure von den Vorteilen nachhaltiger Geldanlagen zu überzeugen.“ Ausführliche Informationen zum Nachhaltigen Investment-Ansatz der oeco capital finden Sie unter: www.oeco-capital.de. Informationen zum portfolio Award finden Sie unter: www.portfolio-institutionell-awards.de.

Investmentfonds

Markus Kaiser wird Vorstand bei StarCapital

Markus Kaiser wird zum 1.7.2013 den Vorstand der StarCapital AG
verstärken. Kaiser verfügt über langjährige Erfahrungen im Asset Management und der
Finanzbranche. Zuletzt war der vielfach ausgezeichnete Fondsmanager als Geschäftsführer bei
der Veritas Investment tätig, deren Entwicklung er in den vergangenen 11 Jahren maßgeblich
geprägt hatte. Kaiser zählt zu den erfolgreichsten Dachfonds-Pionieren in Deutschland und
erlangte besondere Aufmerksamkeit, als er 2007 den ersten ETF-Dachfonds als Innovation auf
den Markt brachte.

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Investmentfonds

Aktien: Heißt es im Mai – wieder – verkaufen?

„Im Mai verkaufen“ ist eine dieser seltenen Faustregeln, die am Aktienmarkt tatsächlich
zu funktionieren scheint. So legten die Aktienkurse in den USA in den ersten vier
Monaten der Jahre 2010 bis 2012 im Durchschnitt um 8 Prozent zu. Im Sommer sanken
sie dann um 7 Prozent, um in den letzten vier Monaten des Jahres wieder um 8 Prozent
anzuziehen. Während dieses Zeitraums fiel die Kursschwäche im Sommer mit einem
weltweiten Wachstumseinbruch und Unruhe in der Eurozone zusammen. Bei den in
jüngster Zeit abermals wackeligen Wirtschaftsdaten müssen wir uns jetzt fragen: Sollte
man sich wirklich bis zum September vom Markt verabschieden?

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Guided Content ist ein crossmediales Konzept, welches dem Leser das Vergleichen von Finanzprodukten veranschaulicht und ein fundiertes Hintergrundwissen liefert.

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