Sachwerte / Immobilien

Fortlaufender Trend: B-Standorte

Den begünstigten Charakter, den die niedrigen Zinsen auf die Immobiliennachfrage haben, ist keine Neuheit, jedoch sind die Renditen regressiv. Die erwartete Renditeaussicht der Versicherungen für ihre Immobilien sinkt seit mehreren Jahren. Durchschnittlich rechnen die Versicherungsgesellschaften bei direkten Immobilieninvestments mit 5 Prozent Gesamtrendite und bei den indirekten, meist Spezialfonds, gehen die Erwartungen nur bis zu 4,4 Prozent. Die Immobilienquote liegt aktuell bei 7,3 Prozent mit Berücksichtigung der indirekten Investments (1,9 Prozent) und direkten Immobilieninvestments (5,4 Prozent).

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Versicherungen

Risikooptimierung

Die derzeitigen Weltgeschehnisse, ob Ebola-Epidemie oder der Konflikt in der Ukraine, waren schlussfolgernder Weise diskussionstreibend bei dem Industrie-Versicherungs-Kongress des DVS Deutscher Versicherungs-Schutzverband e.V. in München. Das Hauptaugenmerk liegt somit auf einem optimalen Risiko-Management. Der Fortschritt in Technologie und der Gesellschaftswandel in Hinblick auf die Einstellung haben im Kfz-Bereich Veränderungen bewirkt, welche ebenso auf die Risikolandschaft der Versicherungen Einfluss nimmt. Die Tendenz gehe weg vom eigenen Auto hin zum Carsharing, wodurch sich Sachversicherer vermehrt auf gewerbliche Kundschaft einstellen müssen.

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Berater

Möglich künftige Kooperation

Das neue Berufsbild des Honoraranlagenberaters wird vor allem von den provisionsorientierten Vermittlern mit wenig Begeisterung entgegen genommen.

Nicht ganz klar scheint der Grund für diese Ablehnung zu sein, da es mit dem seit 1. August 2014 neuen Berufsstand keine Neuregelung der Versicherungsvermittlung vorgenommen werden soll, Hauptgegenstand ist die Kapitalanlagenberatung. Die offensichtliche Möglichkeit der Kooperation, welche für Finanzberater und Versicherungsmakler durchaus von Vorteil sein kann, sollte bei der Meinungsfindung überdacht werden. Eine eindeutige Definition der Verteilung der Aufgaben ist durch die Berufsbezeichnung gegeben.

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Investmentfonds

Draghinomics

Die Ereignisse der letzten Woche haben einmal mehr gezeigt, dass es so etwas wie eine sichere Wette an den Finanzmärkten der Welt nicht gibt. So mancher Anleger hatte Mario Draghis Rede bei der Notenbank-Konferenz in Jackson Hole letzten Monat mit gewissen Vorbehalten aufgenommen. Nun hat es die EZB geschafft, die Märkte positiv zu überraschen. Vor allem der Euro reagierte deutlich auf die weitere geldpolitische Lockerung. Die Märkte zeigten sich insbesondere davon beeindruckt, dass den Worten (Draghis) auch tatsächlich Taten (der EZB) folgten.

Der entscheidende Punkt ist, dass die EZB-Führung auch weiterhin mit ihrer „Whatever it takes“-Mentalität überzeugt. Das stärkt die Hoffnung auf eine konjunkturelle Erholung und die baldige Auflage eines QE-Programms. Nicht zuletzt lässt die entschlossene Haltung der EZB auch darauf hoffen, dass wir in Europa einen ähnlichen geldpolitischen Kurswechsel erleben werden, wie ihn Japan Ende 2012 durchlief. Dieser Paradigmenwechsel – nach dem seinerzeit neu gewählten Premierminister Abe „Abenomics“ genannt – könnte den seit dem Höhepunkt der Euro-Krise in Europa stattfindenden Reflationsprozess spürbar beschleunigen.

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ASCORE Auszeichnung

Es gibt viele gute Tarife – für die Auszeichnung „Tarif des Monats“ gehört mehr dazu. Lesen Sie hier, was die ausgezeichneten Tarife zu bieten haben.

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ETF-News

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Versicherungen

HonorarKonzept baut Seminarangebot weiter aus

Die HonorarKonzept GmbH erweitert ihr Fortbildungsangebot

Angebundene Partner können ab sofort auch Veranstaltungen des Weiterbildungsspezialisten Going Public aus Berlin besuchen. Dazu schlossen beide Unternehmen eine entsprechende Kooperationsvereinbarung. Die HonorarKonzept-Partner erhalten dadurch einen Rabatt von zehn Prozent auf das Seminarangebot des Berliner Anbieters.

„Die Kooperation mit Going Public ist eine optimale Ergänzung unseres bestehenden, eigenen Weiterbildungsangebots“, erläutert HonorarKonzept-Geschäftsführer Volker Britt die Entscheidung. „Unsere Partner können so aus einem noch umfangreicheren Angebot auswählen.“ Dabei ergänzt Going Public das bestehende Angebot durch allgemeine Finanzthemen, während HonorarKonzept den Fokus seines Angebots auf die Honorarberatung legt.

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Versicherungen

Rentenversicherung der Bayerischen in der Spitzengruppe mit Qualitätsurteil „gut“

Die Stiftung Warentest bewertet in der neuen Ausgabe von „Finanztest“ (Oktober 2014) das Tarifangebot „Privatrente Flexibel“ der Versicherungsgruppe die Bayerische mit dem Qualitätsurteil „gut“ – damit ist der Tarif in der Spitzengruppe aller getesteten Angebote.

Das ist das Ergebnis einer Untersuchung von insgesamt 35 Tarifen von Versicherungsunternehmen zur Altersvorsorge mit lebenslanger Rentenzahlung. Die Prädikatsnote „gut“ haben die Experten sechs Mal verliehen, ein „sehr gut“ wurde nicht vergeben.

„Die Auszeichnung von Stiftung Warentest freut uns ungemein“, sagt Martin Gräfer, Vorstand Vertrieb und Service der Bayerischen. „Es ermöglicht eine ideale und flexible Vorsorge für den Ruhestand mit überaus hohen Rentenzahlungen. Zugleich ist es ein weiterer Beleg für den nachhaltigen Erfolg unserer Kapitalanlage zum Wohle unserer Kunden.“

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Versicherungen

Zurich Studie: KMU investieren stärker in die Risikoanalyse

 

Deutsche KMU haben in den letzten zwölf Monaten vermehrt in die Risikoanalyse und Risikobewertung innerhalb ihres Unternehmens investiert.

Wie eine aktuelle Umfrage unter KMU der Zurich Versicherung zeigt, ist der Wert 2014 viermal so hoch wie noch im Vorjahr – absolut betrachtet aber noch relativ gering. Demnach haben acht Prozent der befragten KMU Investitionen im Bereich Risikomanagement vorgenommen; 2013 waren es noch zwei Prozent.

Ralph Brand, Vorstandsvorsitzender von Zurich in Deutschland erklärt: „Es ist erfreulich zu sehen, dass sich auch kleine und mittelständische Unternehmen vermehrt mit potenziellen Risiken für ihr Geschäft auseinandersetzen. Nach wie vor ist diese Quote aber viel zu gering. Ein konsequentes und vor allem professionelles Risikomanagement muss auch bei KMU Teil der Unternehmensführung sein. Versicherer können hier aktiv unterstützen und schon bei der Risikoanalyse und Bewertung einen wichtigen Beitrag leisten.“

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Berater

Nach Ende der § 34f-Übergangsfrist drohen Berufsverbot und hohe Kosten

Wenn am 31.12.2014 die Übergangsfrist für die § 34f-Inhaber endet, dann beginnt für alle Vermittler ohne Sachkundenachweis ein Berufsverbot für die Vermittlung von offenen und geschlossenen Investmentvermögen sowie Vermögensanlagen. Wer sich dann erst 2015 entschließt, die § 34f-Erlaubnis doch noch zu beantragen, der muss diese komplett neu beantragen, also auch den Nachweis ordentlicher Vermögensverhältnisse sowie der Zuverlässigkeit erneut erbringen und höhere Gebühren bezahlen.

Am 31.12.2014 endet die Übergangsfrist für Finanzanlagenvermittler. Wer bis dahin seine Sachkunde nicht nachgewiesen hat, verliert die Erlaubnis zur Vermittlung von offenen und geschlossenen Investmentvermögen sowie Vermögensanlagen (u. a. Genossenschaftsanteilen) gem. § 34f GewO. Ab 01.01.2015 gilt dann für diese Vermittler von Finanzanlagen ein Berufsverbot.

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