Investmentfonds

UBS ermöglicht deutschen Anlegern erstmals Investment in den Solactive Guru Index

UBS ermöglicht Anlegern in Deutschland erstmals, indirekt von der Expertise führender Hedgefonds-Manager zu profitieren – mit zwei Open End Index-Zertifikaten auf den Solactive Guru Total Return Index.

Der innovative Index macht sich die Tatsache zunutze, dass institutionelle Investoren, die mindestens 100 Millionen US-Dollar am US-Aktienmarkt angelegt haben, gegenüber der US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) vierteljährlich offenlegen müssen, welche Positionen sie halten. Die Strategien der führenden Hedgefonds werden dadurch für die Öffentlichkeit transparent – insbesondere bei denjenigen Beteiligungsgesellschaften, die einen Buy-and-Hold-Ansatz verfolgen, also Aktien kaufen und längerfristig im Portfolio halten.

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Investmentfonds

Regulierungspläne für Pensionsvermögen könnten Langfristanlagen belasten

– Neue Studie zeigt auf, dass die aktuell diskutierten risikogewichteten Eigenkapitalregeln das Anlageverhalten von       Langfristinvestoren beeinflussen würden.

– Die Folgen für Altersvorsorgeeinrichtungen wären aller Wahrscheinlichkeit nach:

  • ein erhöhter Anteil verbindlichkeitskongruenter Anlagen im Portfolio
  • eine geringere Diversifikation über Anlageklassen
  • reduzierte Ertragserwartungen
  • ein Anreiz, interne Modelle einzusetzen.

Die neuen risikogewichteten Eigenkapitalregeln für Pensionseinrichtungen, wie sie derzeit in Brüssel diskutiert werden, könnten ungewollte Konsequenzen für das Anlageverhalten von Langfristinvestoren haben. Dies zeigt eine Studie von Allianz Global Investors.

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Wirtschaft

Deutsches Wirtschaftswachstum vorerst ausgebremst


  • KfW Research revidiert Konjunkturprognosen für 2014 auf 1,6% und für 2015 auf 1,5 % nach unten
  • Gründe sind enttäuschendes Wachstum in Europa, die nachlassende Stimmung der Unternehmen sowie schwaches zweites Quartal
  • Starker Konsum sorgt 2014 aber weiterhin für erstes nennenswertes Wachstum seit drei Jahren

Die deutsche Wirtschaft wird 2014 um 1,6% und 2015 um 1,5% wachsen. KfW Research revidiert damit die bisherigen Konjunkturprognosen für dieses und nächstes Jahr nach unten, bisher waren für 2014 2,0% und 2015 1,6% erwartet worden. Hauptgründe für die Anpassung sind die unbefriedigende wirtschaftliche Entwicklung in Europa, die nachlassende Stimmung aufgrund der geopolitischen Spannungen, die die Investitionsbereitschaft der Unternehmen drücken, sowie das deutlich schlechter als ursprünglich erwartete Wachstum im zweiten Quartal. Die weiterhin erfreuliche Binnennachfrage reicht nicht aus, um die dämpfenden Effekte vollständig zu kompensieren.

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Berater

IMD II: Das nächste halbe Jahr entscheidet

In Brüssel fallen in Kürze Entscheidungen zur neuen Versicherungsvermittlerrichtlinie (IMD II). Auf dem 11. AfW-Hauptstadtgipfel Anfang Juli in Berlin lieferte das zuständige Ministerium einen Einblick, mit welchen Neuregulierungen Vermittler und Versicherer rechnen müssen.

Die im Jahr 2007 in deutsches Recht umgesetzte Versicherungsvermittlerrichtlinie (IMD I) steht auf höchster Ebene zur Evaluierung an. „Derzeit wird intensiv über die einzelnen Kriterien diskutiert, die Streitpunkte liegen klar auf dem Tisch“, informierte Thomas Ernst, Regierungsdirektor im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, die AfW-Mitglieder in Berlin.

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ASCORE Auszeichnung

Es gibt viele gute Tarife – für die Auszeichnung „Tarif des Monats“ gehört mehr dazu. Lesen Sie hier, was die ausgezeichneten Tarife zu bieten haben.

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Lifestyle

Foodshows und Kochevents

Essen ist der Sex des Alters. Da die Gesellschaft immer älter wird und kaum jemand auf guten Sex verzichten möchte, boomen zwischen Flensburg und Garmisch die Food-Shows und Koch-Events.

Und das nicht nur virtuell in den Medien, sondern immer häufiger auch tatsächlich und leibhaftig vor Ort. Bestes Beispiel ist die eat&style, nach eigenen Angaben Deutschlands größtes Food-Event, die in diesem Herbst bereits zum neunten Mal ihre Pforten öffnet – insgesamt werden über 110.000 Besucher erwartet. Gleich in fünf Städten, in Stuttgart, München, Köln, Hamburg und Berlin, werden die aktuellen und zukünftigen kulinarischen Trends gezeigt. Mit dabei sind über 400 Aussteller, zahlreiche Sterneköche und Küchenprofis wie etwa der Weltklasse-Patissier Matthias Mittermeier oder Véronique Witzigmann, Tochter des Starkochs Eckart Witzigmann, die Feinkostmarmelade produziert und Autorin mehrerer preisgekrönter Koch- und Backbücher ist.

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2014 au 05 makler finanzdientleister

Berater

Vermittler auf der Siegerseite: wenn der Bestand 100 % sicher ist

Warum Makler vom neuen Konzept der Fonds Finanz profitieren

Mit ihrem jüngsten Coup „100 % Bestandssicherung“ sorgte die Fonds Finanz kürzlich für Gesprächsstoff. Das erklärte Ziel des neu ins Leben gerufenen Projekts: Vermittlern absoluten Schutz für ihre Bestände zu garantieren – egal, was passiert. Und für alle Zeiten. Norbert Porazik, geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz, erklärt im Interview mit Mein Geld, wie das Konzept entstand und warum es nicht nur sicher ist, sondern vor allem verlässlich funktioniert.

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2014 au 05 versicherung

Versicherungen

Gut abgesichert ins Ausland mit der BDAE GRUPPE und SwissLife

Seit dem 1. Juli 2014 ist die SwissLife France neuer Versicherungspartner der BDAE GRUPPE. Gemeinsam bieten die zwei Unternehmen Auslandskrankenversicherungen für langfristige Auslandsaufenthalte an. Die sogenannten Expat-Tarife können sowohl von Privatpersonen als auch von Firmen für ihre Auslandsentsandten abgeschlossen werden.

Die Behandlung eines Herzinfarkts kostet hierzulande etwa 8.000 Euro, in den USA bis zu 150.000 Euro und in China rund 30.000 Euro. Für ein Ambulanzflugzeug, das einen verletzten Mitarbeiter vom asiatischen Kontinent zurück nach Deutschland befördert, zahlen Betroffene zwischen 40.000 und 70.000 Euro. Solche Krankenrücktransporte ins Heimatland sind grundsätzlich nicht über die deutsche GKV abgedeckt.

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Sachwerte / Immobilien

Bundesländer ziehen Häuslebauern Eigenkapital aus der Tasche

Wohneigentum ist in den meisten Regionen noch erschwinglich – trotz steigender Immobilienpreise. Möglich ist dies nicht zuletzt durch das historisch niedrige Zinsniveau. Steigende Kaufnebenkosten wie die Grunderwerbsteuer erschweren jedoch Interessenten die Eigentumsbildung und wirken investitionshemmend.

„Der Erwerb von Wohneigentum ist ein wichtiger Bestandteil der privaten Altersvorsorge“, so Reinhard Straub, Leiter Vertrieb Privatkunden Finanzierung bei dem Finanzdienstleister Dr. Klein & Co. AG. „So bietet der Staat auf der einen Seite Anreize für Investitionen in das private Wohneigentum in Form von vergünstigten KfW-Programmen oder Wohn-Riester-Angeboten.

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ESG Impact Investing

In jeder Ausgabe stellt "Mein Geld" ein UN-Entwicklungsziel und dazu passende Investmentfonds vor.

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