KfW

Investmentfonds

Globaler Kapitalmarktzugang der KfW zahlt sich aus

  • Geplante Mittelaufnahme 2015 mit 55-60 Mrd. EUR stabil
  • Höherer Anteil der Fremdwährungsrefinanzierung erwartet
  • „Green Bonds – Made by KfW“ – Angebot wird erweitert
  • KfW plant eigenes Green-Bond-Portfolio
  • Mittelstandsfinanzierung über Kapitalmarkt wird fortgesetzt

Die KfW plant, im nächsten Jahr wieder 55-60 Mrd. EUR an den internationalen Kapitalmärkten über Anleihen aufzunehmen. In Anbetracht des anhaltenden Niedrigzinsniveaus in der Eurozone erwartet sie, dass der Anteil ihrer Emissionen in Fremdwährungen zunehmen wird. Zwar ist die Nachfrage nach liquiden, risikoarmen Euro-Anleihen ungebrochen, wie die letzte 3-jährige 3 Mrd. Euro-Benchmark mit einem Coupon von 0,05 % zeigte.

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Versicherungen

Stabwechsel im R+V-Finanzvorstand

Rainer Neumann geht in Ruhestand – Nachfolger ist Marc Michallet

Rainer Neumann (64) geht nach gut 21 Jahren als Finanzvorstand der R+V Versicherung zum 31. Dezember 2014 in den Ruhestand. Ab 1. Januar 2015 tritt Marc Michallet (46) seine Nachfolge an und übernimmt im Holding-Vorstand der R+V Versicherung AG die Verantwortung für das Ressort Finanzen und Kapitalanlagen.

Seit 1993 leitete Neumann das Ressort Finanzen und verantwortete die Kapitalanlagen der gesamten R+V Versicherungsgruppe. Die hohe Solvabilität und Finanzstärke, die R+V in den Finanz- und Wirtschaftskrisen der letzten 15 Jahre unter Beweis gestellt hat, sind ganz wesentlich auch sein Verdienst. Für seine herausragenden Leistungen bekam Rainer Neumann jetzt die Ehrennadel in Gold des Deutschen Genossenschafts- und Raiffeisenverbandes (DGRV) verliehen.

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Investmentfonds

Umfrage der Deutsche AWM zeigt Chancen und Herausforderungen bei Alternativen Investments

Alternative Anlagemöglichkeiten bleiben klar auf Wachstumskurs. Weltweit schauen Investoren über absolute Renditen hinaus und berücksichtigen bei der Gewichtung ihrer Entscheidungen bezüglich Allokationen zu alternativen Investitionen ihren Liquiditätsbedarf, aufsichtsrechtliche Bestimmungen und Transparenz.

Die Definition alternativer Anlagen unterscheidet sich weiterhin je nach Region und insbesondere nach Art der Organisation. Aus dieser Dynamik erwachsen Chancen und Herausforderungen, um Investoren darauf aufmerksam zu machen, welche potenziellen alternativen Anlagemöglichkeiten ihnen zur Verfügung stehen.

Das sind einige der wichtigsten Erkenntnisse der neuen Investorenumfrage der Deutsche Asset & Wealth Management („Deutsche AWM“). Für die Umfrage „The Alternative Perspective – 2014 Global Survey of Investors in Alternatives“ wurden 373 führende Anlagespezialisten aus verschiedenen Organisationen in Europa und Asien-Pazifik sowie in der Region Amerika befragt.

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Versicherungen

HanseMerkur Leben senkt Überschussbeteiligung

Gesamtverzinsung der Verträge liegt 2015 bei 3,5 Prozent

Die HanseMerkur Lebensversicherung AG passt ihre Überschussbeteiligung den weiter fallenden Kapitalmarktzinsen an und weist für 2015 eine Verzinsung der Sparanteile von 3,05 Prozent (2014: 3,4%) aus. Die Kunden profitieren zusätzlich von einem Schlussüberschuss (0,1 Prozent) sowie einer laufenden Mindestbeteiligung an den Bewertungsreserven in Höhe von 0,35 Prozent. Damit liegt die Gesamtverzinsung der HanseMerkur Leben im kommenden Jahr bei 3,5 Prozent.

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Die Zeitschrift Mein Geld - Anlegermagazin liefert in fünf Ausgaben im Jahr Hintergrundinformationen und Nachrichten aus den Bereichen Wirtschaft, Politik und Finanzen.

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Sachwerte / Immobilien

Vorteile hausinterner Bewertung von Real Assets für Investoren

  • Auswahl, Betrieb und Veräußerung erfordern Fachwissen
  • Interne Bewertung gewährleistet Vergleichbarkeit und konsistentes Reporting
  • Unabhängigkeit, Transparenz und Kontrolle der Prozesse wichtig

In der „neuen Normalität“ niedriger Zinsen für sichere Bonds und hoher Bewertung für Eigenkapitaltitel wie Aktien stellt sich immer öfter die Frage nach alternativen Investmentstrategien. Diese sollen nicht nur den Rendite- und Risikoprofilen institutioneller Investoren entsprechen, sondern zudem stabile Cashflows generieren und die Möglichkeit bieten, von den langfristigen Makro-Trends zu profitieren. In diesem Umfeld gewinnen Investitionen in Real Assets, die diese Eigenschaften mitbringen, im Vergleich zunehmend an Attraktivität.

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559727 Gerd Altmann

Wirtschaft

Europäischer IPO-Markt findet 2014 zur alten Stärke zurück

Das Jahr 2014 war für den IPO-Markt in Europa äußerst erfolgreich: Von Januar bis November starteten in Europa 344 Unternehmen Börsengänge im Gesamtwert von 48,8 Milliarden Euro.

Das sind 84 Prozent mehr als im Jahr 2013 mit 26,5 Milliarden Euro, wie eine aktuelle Auswertung von PwC zeigt. Einschließlich Dezember rechnen die PwC-Experten für 2014 insgesamt mit IPOs im Wert von mehr als 50 Milliarden Euro. „Damit verzeichnen die europäischen Börsen 2014 die stärksten IPO-Aktivitäten seit 2007. Unternehmen nutzten die gute Stimmung an den Aktienmärkten, um ihren Börsengang in die Tat umzusetzen“, sagt Christoph Gruss, Capital Markets & Accounting Advisory Partner und Kapitalmarktexperte bei PwC.

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Investmentfonds

Fondsbranche fließen im Oktober über 10 Milliarden Euro zu

  • Anstieg des verwalteten Vermögens um 10 Prozent seit Jahresbeginn
  • Publikumsfonds: Höchste Zuflüsse seit 2007
  • Immobilien-Spezialfonds: Deutschland im Fokus

Anleger vertrauten der deutschen Fondsbranche im Oktober netto 10,4 Milliarden Euro neue Gelder an. Das ist nach Juli, als die Branche 10,5 Milliarden Euro einsammelte, der absatzstärkste Monat in diesem Jahr. Das Neugeschäft der Fondsgesellschaften summiert sich damit auf über 80 Milliarden Euro bis Ende Oktober. Hierzu steuerten Spezialfonds knapp 61 Milliarden Euro bei, davon allein 8,2 Milliarden Euro im Oktober. Das von den Fondsgesellschaften verwaltete Vermögen stieg seit Jahresbeginn von 2.105 Milliarden Euro auf 2.326 Milliarden Euro, also um zehn Prozent. Auf Spezialfonds entfällt mit rund 1.200 Milliarden Euro knapp die Hälfte des Vermögens. Weitere 771 Milliarden Euro liegen in Publikumsfonds und 354 Milliarden Euro in freien Mandaten.

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ETF / Zertifikate

Deutsche AWM stärkt Position als ETF-Anbieter

Deutsche AWM stärkt Position als Europas zweitgrößter Anbieter physisch replizierender ETFs nach verwaltetem Vermögen

Mit Nettomittelzuflüssen von 4,5 Milliarden Euro (per 1.12.2014) hat Deutsche Asset & Wealth Management (Deutsche AWM) im laufenden Jahr ihre Position als Europas zweitgrößter Anbieter Quelle: Europe Monthly ETF Market Review, Deutsche Bank AG, 7.11.2014 physisch replizierender Exchange Traded Funds (ETFs) nach verwaltetem Vermögen gestärkt. Mittlerweile gehören mehr als 60 physisch replizierende Produkte zum ETF-Angebot von Deutsche AWM mit einem verwalteten Vermögen in Höhe von 17,9 Milliarden Euro. Das Volumen aller UCITS ETFs von Deutsche AWM beträgt aktuell rund 45 Milliarden Euro.

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ASCORE Auszeichnung

Es gibt viele gute Tarife – für die Auszeichnung „Tarif des Monats“ gehört mehr dazu. Lesen Sie hier, was die ausgezeichneten Tarife zu bieten haben.

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