Versicherungen

Durchschnittliche Versicherungsausgaben

Jährlich geben die Europäer durchschnittlich 1.883 Euro für Versicherungen aus. Zwischen den Ländern Europas gibt es jedoch deutliche Differenzen. In Deutschland wurden im Jahr 2013 im Schnitt 2.250 Euro pro Kopf für Versicherungen ausgegeben.

Die Daten wurden im Rahmen der Studie des Versicherungsverbandes Insurance Europe „European Insurance in Figures“ erhoben, wonach die Ausgaben der Deutschen für Versicherungen oberhalb des europäischen Durchschnittes liegen. Die durchschnittliche Summe der Europäer von 1.883 Euro für Versicherungen ergibt sich aus folgenden Einzelposten: 1.124 Euro für Lebensversicherungen, 196 Euro für Krankenversicherungen und die restlichen 563 Euro für andere Versicherungen.

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Sachwerte / Immobilien

Stabilität im Zweitmarkt

Das letzte Jahr war für die geschlossenen Fonds ein gutes. Besonders der Kursanstieg der Immobilienfonds ist dafür verantwortlich gewesen.
Das vergangene Jahr war für die geschlossenen Fonds ein stabiles Jahr, denn es wurden 5.800 Fondsanteile öffentlich gehandelt. Die Deutsche Zweitmarkt AG teilt mit, dass das kumulierte Nominalkapital dieser Beteiligungen bei rund 220 Millionen Euro lag. Das Unternehmen versucht die Gesamtheit des öffentlichen Handels der Fondsanteile abzubilden.

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Investmentfonds

Folgen der SNB-Entscheidung

Vor einer Woche hat die Schweizerische Nationalbank (SNB) ihren Mindestkurs für den Euro aufgegeben, was bisher zu einem geschätzten Verlust von 400 Millionen Dollar der Citigroup Inc., der Deutsche Bank AG und der Barclays Plc gemeinsam führte.

Es sei anzunehmen, dass noch andere Banken unter diesem Schritt leiden werden, was sich in naher Zukunft abzeichnen wird. Doch nicht nur Banken werden die Folgen dessen zu spüren bekommen, auch Brokerhäuser, Hedgefonds, Investmentfonds und Devisenspekulanten können die Auswirkungen tragen müssen.

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Sachwerte / Immobilien

Deutsche Immobilien unverändert beliebt

Der ansteigende Trend der Beliebtheit des deutschen Immobilienmarktes bleibt weiterhin bestehen, dies kann der Studie von Ernst & Young entnommen werden. Demnach schätzen 96 Prozent den Investmentstandort Deutschland.

Als „sehr attraktiv“ wird der deutsche Markt von 45 Prozent der Immobilieninvestitionen bewertet, so die Ergebnisse der Real Estate-Abteilung der Beratungsgesellschaft Ernst Young aus ihrem „Trendbarometer 2015“. Im Vorjahresvergleich waren noch 13 Prozent weniger dieser Meinung. Die Immobilien in Deutschland werden von weiteren 51 Prozent als „attraktiv“ bezeichnet. An der Umfrage nahmen etwa 130 Investoren teil und die Umfragedaten beruhen auf einer Studie, welche bereits im November und Oktober 2014 durchgeführt wurde. Aus dieser Datenerhebung ergab sich ebenfalls, dass weiterhin der Investorenschwerpunkt bei den Wohnimmobilien zu finden sei, auf dem zweiten Platz fanden sich Einzelhandelsimmobilien, was einem starken Anstieg im Vergleich zum vorherigen Jahr entspricht (jetzt 44 Prozent und 2013 32 Prozent). Nach wie vor sind die Städte Berlin, München und Hamburg die beliebtesten Standorte für Immobilieninvestoren.

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Sachwerte / Immobilien

Mathias Dreyer neuer Geschäftsführer Bankenvertrieb bei PROJECT Investment

Der fränkische Kapitalanlage- und Immobilienspezialist hat für die neu geschaffene Position des Geschäftsführers Bankenvertrieb Mathias Dreyer (42) verpflichtet. Dreyer kommt vom Investmenthaus Hannover Leasing und verantwortet den Geschäftsbereich mit Wirkung zum 1. Februar. 

Der gebürtige Osnabrücker bringt über 20 Jahre Branchenerfahrung ein, darunter 10 Jahre in leitender Position. Mathias Dreyer war von 2004 bis 2010 für die MPC Capital AG tätig. Zuletzt verantwortete er dort als Prokurist den Gesamtvertrieb für Sparkassen und Genossenschaftsbanken. 2010 wechselte der studierte Bankfachwirt als Vertriebsleiter für den Bereich Banken und Sparkassen zur Deutschen Fonds Holding AG. Seit 2013 war Dreyer als Vertriebsdirektor Banken und Sparkassen bei der Hannover Leasing GmbH & Co. KG tätig.

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Versicherungen

BU-Online-Risikoprüfung mit EQuot und vers.diagnose

Die Barmenia Lebensversicherung a.G. ist der erste und derzeit einzige BU-Anbieter, der bei BU-Risiko-Voranfragen die Online-Tools vers.diagnose – betrieben von Franke und Bornberg – und EQuot von MORGEN & MORGEN – zeitgleich nutzt.

Schnelle, direkte BU-Risikoprüfung dank EQuot und vers.diagnose: Die Barmenia Leben ist der erste und aktuell einzige Lebensversicherer im deutschen Markt, der bei der Berufsunfähigkeits-Risikovoranfrage nun bei den Online-Tools von vers.diagnose sowie MORGEN und MORGEN vertreten ist. Über beide Anwendungsprogramme können Vermittler für ihre Kunden direkt in der Beratung eine verbindliche Risikoeinschätzung binnen weniger Sekunden vornehmen. Damit ist noch vor Ort eine Annahmeentscheidung möglich.

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Sachwerte / Immobilien

Aquila Capital und ewz erwerben Windkraftportfolio

 Aquila Capital und ewz setzen auf Erneuerbare Energien:

Aquila Capital, eine auf alternative Investmentlösungen spezialisierte Investmentgesellschaft, hat gemeinsam mit der ewz (Deutschland) GmbH, Tochtergesellschaft einer der größten Schweizer Energiedienstleister, insgesamt 29 Windkraftanlagen des börsennotierten schwedischen Windparkentwicklers Eolus erworben.

Die Anlagen verteilen sich auf insgesamt vier Windparks in Südschweden und haben eine Gesamtleistung von etwa 60 MW. ewz wird 51% der Anteile an der schwedischen Projektgesellschaft halten, Aquila Capital erwirbt 49% der Anteile und erweitert damit sein für institutionelle Investoren verwaltetes Windparkportfolio auf insgesamt 360 MW.

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Investmentfonds

Schwellenländeraktien: Asien bevorzugen, Südamerika meiden

UBS Global Asset Management sieht der Entwicklung der Aktienmärkte in den Emerging Markets 2015 positiv entgegen.

„Die niedrigeren Ölpreise sollten das Wirtschaftswachstum in vielen Emerging Markets antreiben“, erwartet Stephen Derkash. Der Fondsmanager des UBS (Lux) Equity SICAV – Emerging Markets Small Caps Fund sieht allerdings eine zweigeteilte Entwicklung. „In den asiatischen Wachstumsnationen dürften die gesunkenen Kosten für Energie die Konjunktur beleben.“ Demgegenüber könnten Rohstoffexporteure wie Brasilien und Russland weitere Rückschläge erleiden.

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