Investmentfonds

China bleibt Unsicherheitsfaktor für die Weltwirtschaft

 

  • Falsche Stimulusmaßnahmen in China könnten Marktturbulenzen wieder aufflammen lassen
  • Beschleunigung des US-Wachstums bis Ende 2015 erwartet
  • Rückfall der Eurozone in die Deflation nicht ausgeschlossen

Globales Wachstum: Industrieländer bleiben wichtigster Wachstumsmotor

„Die Weltwirtschaft ist zuletzt stärker gewachsen, dieser Trend dürfte sich für den Rest des Jahres fortsetzen. Die kräftig gefallenen Rohstoffpreise könnten dem Konsum weltweit Auftrieb geben. Auf der anderen Seite werden sie aber auch die Schere zwischen Rohstoffexporteuren und-importeuren weiter aufgehen lassen. Vorerst werden die Industrieländer nach meiner Einschätzung der wichtigste Motor des Weltwirtschaftswachstums bleiben. Insgesamt wird das Wachstum jedoch eher moderat ausfallen.

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Investmentfonds

China lässt die Börsen beben. US-Dollar weiter stark.

Börsenausblick der Südwestbank AG für die 36. KW 2015

Die Abwärtsbewegungen an den großen Börsenplätzen sind erst einmal gestoppt. Nach dem dramatischen Kursrückgang zu Wochenbeginn scheinen sich die Wogen an den Börsen wieder zu glätten. So kann die Börse in China sogar erste Kursgewinne verzeichnen. „Wir gehen davon aus, dass der Deutschen Aktienindex sich in der kommenden Woche unter Schwankungen weiter erholt und sich gute Einstiegsmöglichkeiten ergeben“, so Manfred Mühlheim, Bereichsleiter Asset Management bei der Südwestbank.

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Investmentfonds

Columbia Threadneedle bleibt trotz China-Turbulenzen bei Aktien übergewichtet

Wirtschafts- und Marktkommentar von Alex Lyle, Head of Managed Funds, EMEA, Columbia Threadneedle

Der August ist für die Aktienmärkte aufgrund der saisonalen Sommerflaute üblicherweise ein ruhiger Monat. In diesem Jahr verläuft er bisher jedoch alles andere als ruhig, da die Marktteilnehmer jede Menge makroökonomischer und unternehmensspezifischer Entwicklungen verdauen mussten. Die bedeutendste darunter war vielleicht die Entscheidung Chinas, den Yuan abzuwerten. Von einigen Marktteilnehmern wird dieser Schritt als Zeichen für die weiteren Liberalisierungsabsichten der chinesischen Regierung in Bezug auf die Finanzmärkte interpretiert; andere wiederum sehen in ihm den Versuch, den erlahmenden Exportsektor des Landes zu stützen.

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Investmentfonds

Depotbanken: Verwahrtes Fondsvermögen steigt im ersten Halbjahr um 7 Prozent

Das Vermögen der bei den Depotbanken verwahrten Assets von deutschen Fonds ist seit Jahresbeginn um knapp sieben Prozent gestiegen.

Insgesamt betreuten die 45 Verwahrstellen in Deutschland zur Jahresmitte 2015 ein Vermögen von über 1,7 Billionen Euro. Die Liste führt BNP Paribas Securities Services Frankfurt mit einem Vermögen von 374 Milliarden Euro an. Es folgen die State Street Bank mit 232 Milliarden Euro sowie J.P. Morgan und die Bank of New York Mellon Frankfurt mit jeweils rund 175 Milliarden Euro. Die zehn größten Verwahrstellen haben unverändert einen Marktanteil von über 85 Prozent. 20 Banken betreuen ein Vermögen zwischen einer und zehn Milliarden Euro. Bei acht Banken liegt das verwahrte Vermögen unter einer Milliarde Euro.

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Investmentfonds

Investment Professionals sehen kurzfristig keine Gefahr einer Krise

Laut der aktuellen DVFA Freitagsfrage sieht mit einem Anteil von fast 80 Prozent die weit überwiegende Mehrheit der Investment Professionals in Deutschland keine Anzeichen einer sich kurzfristig anbahnenden Krise.

An verschiedenen Märkten war jüngst ein auffälliger Gleichlauf zu beobachten: Die Rohstoffmärkte stecken im Korrektur-Zyklus, die von Rohstoffexporten abhängigen Länder leiden unter der Preisschwäche, die asiatischen Märkte korrigieren kräftig und Chinas Wachstumsmotor stottert. Zuletzt konnten sich auch die etablierten Aktienmärkte diesem Strudel nicht mehr entziehen. Erste Stimmen wiesen darauf hin, dass ein solcher Gleichlauf zuletzt 2008 in der Finanzkrise zu beobachten war.

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Berater

Erfolgsfaktoren beim An- und Verkauf von Maklerbeständen

Was müssen Makler beachten wenn Sie ihren Maklerbestand verkaufen möchten oder einen geeigneten Nachfolger suchen? Was sind die Erfolgsfaktoren beim an- und verkaufen von Maklerbeständen? Die Vorstände Thomas Suchoweew und Oliver Petersen vom ersten deutschen Makler Nachfolger Club e.V. berichten von ersten Erfahrungen der Nachfolgeplanung.

Der demographische Wandel setzt der Versicherungsbranche immer stärker zu! Die Branche hat auf der einen Seite mit einem steigenden Durchschnittsalter von aktuell 50,2 Jahren und auf der anderen Seite mit erheblichen Nachwuchsproblemen zu kämpfen. Dies betrifft den freien Vertrieb, wie die AO. Bis 2030 werden allein 50% der derzeit registrierten freien Vermittler altershalber aus dem Markt ausscheiden, und Ihren Maklerbestand verkaufen oder einen Nachfolger suchen, weil sie das „Rentenalter“ mit 65 bzw. 67 Jahren erreicht haben.

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Wirtschaft

Kredithürde sinkt auf neues historisches Tief

Deutsche Unternehmen haben immer weniger Probleme, sich mit Geld von der Bank zu finanzieren.

Die ifo Kredithürde für die gewerbliche Wirtschaft in Deutschland ist im August auf 15,0 Prozent gesunken, nach 15,4 Prozent im Vormonat. Das ist ein neuer historischer Tiefstand. Das viele Geld, das die EZB in die Banken pumpt, verleitet die Banken zu einer beispiellosen Sorglosigkeit bei der Kreditvergabe.

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KfW

Sachwerte / Immobilien

KfW: Geschäftsklima auf dem Beteiligungsmarkt stabilisiert sich

  • Stimmung der Beteiligungskapitalgeber im Frühsommer wieder besser
  • Innovationsklima so gut wie noch nie
  • Nachfrage in der Frühphase neuerdings verhalten

Nach dem Stimmungsdämpfer zum Jahresauftakt stabilisiert sich der mittelfristige Aufwärtstrend des Geschäftsklimas auf dem deutschen Beteiligungskapitalmarkt wieder. Der Geschäftsklimaindex des German Private Equity Barometers steigt im zweiten Quartal um 7,6 Zähler auf 57,8 Saldenpunkte.

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Guided Content ist ein crossmediales Konzept, welches dem Leser das Vergleichen von Finanzprodukten veranschaulicht und ein fundiertes Hintergrundwissen liefert.

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