Investmentfonds

Börse Stuttgart setzt im August rund 7,9 Milliarden Euro um

  • Weiter hohes Umsatzniveau im Sommer
  • Reger Handel mit Hebelprodukten und Fonds

Im August 2015 hat die Börse Stuttgart nach Orderbuchstatistik rund 7,9 Milliarden Euro umgesetzt. In einem dynamischen Marktumfeld stieg das Handelsvolumen gegenüber Juli um mehr als 3 Prozent und im Vergleich zum Vorjahresmonat um mehr als 23 Prozent.

Den größten Anteil am Gesamtumsatz hatten verbriefte Derivate. In dieser Anlageklasse wurden im August rund 3,8 Milliarden Euro umgesetzt – eine Steigerung von rund 5 Prozent im Vergleich zum Vormonat.

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Investmentfonds

„Die Ängste um China dürften übertrieben sein“

„Die hinter der hohen Volatilität in den Schwellenländern stehende Angst ist, dass das Wachstum in China sehr schwach ist und dass dies zu einer weiteren Runde deflationärer Tendenzen auf globaler Ebene führen wird. Wer daran glaubt, befürchtet auch, dass eine Zinserhöhung durch die Fed die Lage noch verschlimmert. Diese Ängste sind vermutlich übertrieben.“

Chris Iggo, CIO Fixed Income bei AXA Investment Managers

„Wir wissen, dass China langsamer wächst als zuvor, aber es gibt keine Einigung darüber, wie schwach das Wachstum wirklich ist“, erklärt Chris Iggo, CIO Fixed Income bei AXA Investment Managers.

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Versicherungen

Unfall bzw. Krankheit für Unternehmer größte Bedrohung

Welche Risiken Selbstständige fürchten und wie sie sich absichern können.

Kundennähe, Top-Marketing, gute Produkte bzw. Dienstleistungen: Für viele Selbstständige sind dies die Erfolgsgaranten für eine erfolgreiche Betriebsführung. Doch nicht nur Erfolgsgaranten, auch externe Faktoren entscheiden über das Wohl eines Unternehmens. Die größte Bedrohung des eigenen Unternehmens stellen dabei Unfall bzw. Krankheit dar. Das ist das zentrale Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstituts YouGov unter 524 Selbstständigen im Auftrag der Generali Versicherungen. 71 Prozent der Befragten gaben an, dass der eigene Unfall bzw. die eigene Krankheit für sie die stärkste Bedrohung für ihren Betrieb sind.

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Investmentfonds

Industrie- und Schwellenländer mit unterschiedlichen Aussichten

Brasilien und Russland sind bereits in die Rezession gefallen, der Rückgang der Erdölpreise auf zeitweise weniger als 40 US-Dollar pro Barrel belastet die Ölexporteure im Nahen Osten massiv und nun droht gar in China eine Rezession. Da liegt es nahe, dass sich die Anleger vor einem Kollaps der Weltwirtschaft fürchten.

Allerdings ist es irreführend von DER Weltwirtschaft zu sprechen. Verschiedene Regionen haben im letzten Jahrzehnt ganz unterschiedliche Wachstumsraten ausgewiesen. Während viele Volkswirtschaften in Europa in den letzten Jahren bestenfalls stagnierten, konnte China Wachstumsraten zwischen 7% und 10% realisieren. Bei solchen massiven Abweichungen vom globalen Wachstumstrend, ist es sich sinnvoller einzelne Regionen anzusehen als die Weltwirtschaft als Ganzes zu betrachten.

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Wirtschaft

Banken in der Digitalisierungsfalle

Experten plädieren in für radikales Umdenken

„Eine kreative Idee alleine reicht noch lange nicht aus. Vielmehr muss das Bewusstsein für die Notwendigkeit eines stetigen Innovationsprozesses in der DNA einer Bank fest verankert werden. Banken müssen Innovation leben“, fordert Michael Hilbert, Head of Financial Industries bei Horváth & Partners Österreich.

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Investmentfonds

Dollaranstieg als Vorstufe steigender Goldpreise

Der aktuelle Degussa Marktreport setzt sich unter anderem mit der Ver- und Irreführung durch die geldpolitischen Maßnahmen der Zentralbanken sowie der Verbindung zwischen dem US-Dollar und Gold auseinander.

Im Zuge der Zahlungsunfähigkeit der US-Investmentbank Lehman Brothers im September 2008 begann die Federal Reserve (Fed) die Basisgeldmenge auszuweiten. Durch diese Politik des Quantitative Easing (QE) sollte die Zahlungsunfähigkeit des Bankensystems abgewendet werden. Dadurch kam es jedoch zu einem geldpolitischen Regimewechsel. Alle bedeutenden Zentralbanken folgen seither der Fed-Politik und haben sich ins das Schlepptau der Finanzmärkte begeben.

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Investmentfonds

Erste Asset Management bündelt Know-how zu nachhaltigen europäischen Aktien in einem Fonds


  • Erste Responsible Stock Europe wird Flaggschifffonds
  • Fondsverschmelzung vereint Stärken von drei Nachhaltigkeitsfonds

Die Erste Asset Management (EAM) bündelt ihr Investment-Know-how im Bereich nachhaltige europäische Aktien unter dem Dach des Fonds Erste Responsible Stock Europe. „Unser Fonds wird damit für unsere Anleger zum neuen Flaggschifffonds für Investments in nachhaltige europäische Aktien“, sagt Chief Investment Officer Gerold Permoser.

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Wirtschaft

INVEST mobilisiert über 100 Millionen Euro Wagniskapital für junge innovative Start-Ups

Mit dem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) im Mai 2013 gestarteten Förderprogramm „INVEST – Zuschuss für Wagniskapital“ ist es gelungen, bei Business Angels und Investoren über 100 Millionen Euro Wagniskapital für Start-up Unternehmen zu mobilisieren.

Jedes Investment wird mit 20 Prozent der Investitionssumme bezuschusst. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)hat als ausführende Behörde bis August diesen Jahres Zuwendungsbescheide an Investoren in einer Gesamthöhe von rund 21 Mio. Euro bewilligt. Den bewilligten Mitteln steht daher ein Investorenengagement zugunsten von Start-up Unternehmen von über 100 Millionen Euro gegenüber.

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