Investmentfonds

Europäische Marktlage positiv. Anleger können Kursrückgänge zum Kauf nutzen.

Börsenausblick der Südwestbank AG für die 37. KW 2015

Die anstehenden US-Arbeitsmarktdaten werden mit Spannung von den Anlegern erwartet. Sie geben Aufschluss darüber, ob die FED den amerikanischen Leitzins demnächst anheben wird oder ob eine Erhöhung weiter auf sich warten lässt. Eine starke Auftragslage der amerikanischen Wirtschaft ließ den US-Dollar steigen. „Wir rechnen damit, dass der US-Dollar weiter stabil bleibt und dieser Trend anhalten wird“, sagt Manfred Mühlheim, Bereichsleiter Asset Management bei der Südwestbank.

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Investmentfonds

Investment Professionals: Macrons Vorschlag schwächt die EU und befördert „Brexit“

Die Umsetzung der jüngsten französischen Vorschläge zur Umgestaltung der Währungsunion würde nach Ansicht der Investment Professionals in Deutschland die EU und die Eurozone zum jetzigen Zeitpunkt eher spalten als einen. Dieser Ansicht sind laut aktueller DVFA-Freitagsfrage 81 Prozent der befragten Mitglieder des Verbandes.

Das Vorhaben einer stärkeren zentralen Wirtschaftsregierung, wie sie beispielsweise der französische Wirtschaftsminister Emmanuel Macron anstrebt, würde nach Meinung der überwiegenden Mehrheit (82,1 Prozent) auch den sogenannten „Brexit“ eher befördern. Nur knapp 5 Prozent sind dagegen der Ansicht, die Bestrebungen würden den Austritt Großbritanniens aus der EU eher verhindern. Etwas mehr als 13 Prozent sehen keinen Einfluss auf die Entscheidung der Briten.

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Wirtschaft

„Corporate- und Investment-Banken sollten ihr Geschäftsmodell anpassen“

Roland Berger: Corporate- und Investment-Banken sollten ihr Geschäftsmodell anpassen, um den Kunden- und Eigentümer-Anforderungen gerecht zu werden- Digitalisierung und Kulturwandel als größte Herausforderungen

  • Kosten für Rechtsrisiken bleiben auf hohem Niveau
  • Ertragsstagnation, hohe regulatorische Anforderungen und starker Kostenfokus der Banken: Experten erwarten Return-on-Equity-Werte von maximal 11-14 Prozent im kommenden Jahr
  • Finanzinstitute sollten ihren Kapitaleinsatz überdenken und stärker auf kundenzentrierte Industrialisierung setzen
  • Digitalisierung und kultureller Wandel sind bei dieser Transformation die wesentlichen Hürden

Niedriges Zinsniveau, Kreditausfälle, milliardenschwere Rechts- und Prozesskosten und steigende regulatorische Anforderungen belasten seit Jahren die Ertrags- und Ergebnisentwicklung der Institute im Corporate und Investment Banking.

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Wirtschaft

„Moderate Erholung der Weltwirtschaft, gemischtes Bild in den nordischen Ländern“

Die Weltwirtschaft erholt sich, allerdings langsamer als erwartet, berücksichtigt man die weltweit extrem lockere Geldpolitik und die Halbierung des Ölpreises seit Sommer vergangenen Jahres.

Das weltweite Wirtschaftswachstum setzt sich nur mit moderater Geschwindigkeit fort: Für dieses Jahr rechnet Nordea mit einer Zunahme des globalen Bruttoinlandsproduktes um 3,1 Prozent und mit einen weiteren Anstieg um 3,5 Prozent 2016. Die weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen wirken sich auch auf die Wachstumsaussichten der nordischen Volkswirtschaften aus.

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Sachwerte / Immobilien

Zinsaussichten für Immobilienkredite nach EZB-Entscheid

Zinsen für Darlehen bei Bestanbietern ab 1,5 Prozent

Auch nach der heutigen Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) müssen sich Immobilienkäufer bei der Kreditaufnahme nicht unter Druck setzen. Die EZB hat den Leitzins unverändert bei 0,05 Prozent belassen. Die Kombination aus expansiver Geldpolitik, niedriger Inflation und unsicheren Konjunkturaussichten sorgt in Deutschland für anhaltend günstige Finanzierungsbedingungen.

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KfW

Wirtschaft

KfW hilft bei der Stabilisierung des ukrainischen Bankensystems

  • 200 Mio. EUR zur Stärkung des Einlagensicherungsfonds
  • Schutz der Einlagen von Kleinsparern
  • Stärkung des Anlegervertrauens in den lokalen, sehr geschwächten Bankensektor

Der Geschäftsbereich KfW Entwicklungsbank hat die von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel im vergangenen Jahr zugesagte Unterstützung der Ukraine mit der Unterzeichnung eines Förderkredites in Höhe von 200 Mio. EUR zur Stabilisierung des ukrainischen Einlagensicherungsfonds besiegelt. Der Kreditvertrag wurde heute durch die ukrainische Finanzministerin Natalie Jaresko und der KfW unterzeichnet. Diese finanzielle Unterstützung wappnet den Fonds für die Entschädigung von Kleinsparern, die ihr Erspartes bei mittlerweile insolventen ukrainischen Banken angelegt haben.

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Investmentfonds

Marktbericht: Neuauflagen, Liquidationen und Fusionen im deutschen Fondsmarkt, Q2 2015

Zusammensetzung des Deutschen Fondsmarktes

Das Kuchendiagramm zeigt die Verteilung der 9.480 in Deutschland zum öffentlichen Vertrieb zugelassenen Publikumsfonds nach Anlagekategorien.

Das größte Segment sind Aktienfonds mit einem Marktanteil von 44%. In Gesamteuropa machen Aktienfonds nur 37% am Gesamtmarkt aus. An zweiter Stelle stehen Anleihenfonds mit einem Anteil von 24%, auf Europa bezogen sind es 22%. Es folgen Mischfonds mit 22%. In Europa entfallen 26% auf dieses Segment. An vierter Stelle finden sich „Andere“ Produkte mit 8%, gegenüber 11% in Europa. Das Segment der Geldmarktprodukte hat in Deutschland 2% Marktanteil, in Europa 4%.

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Versicherungen

Deutsche Kleinunternehmen rutschen im Optimismus-Ranking auf die hinteren Plätze ab

Hiscox DNA of an Entrepreneur Report 2015:

  • Zuversicht unter befragten Deutschen stagniert
  • Aufbruchstimmung in anderen Ländern (USA, NL, E, GB)
  • Deutschland rutscht auf Platz 5 im Optimismus-Ranking ab
  • Kritik an staatlicher Bürokratie und Politik

Bei Kleinunternehmen in Europa und den USA macht sich Aufbruchstimmung breit, während im Musterland Europas die Zuversicht zwar auf anhaltend hohem Niveau bleibt, allerdings von anderen Ländern überholt wurde. Mehr als die Hälfte der befragten deutschen Kleinunternehmer (61%) erwarten in den kommenden zwölf Monaten eine Verbesserung ihrer wirtschaftlichen Lage (2014: 60%; 2013: 59%). Damit ist Deutschland im Optimismus-Ranking des jährlich erstellten „Hiscox DNA of an Entrepreneur Report 2015“ innerhalb von zwei Jahren von Rang 1 (2013) auf Rang 5 (2015) abgerutscht. Überholt wurde Deutschland von den USA (2015: 69%; 2014: 63%; 2013: 57%), den Niederlanden (2015: 65%; 2014: 52%; 2013: 49%), dem Krisenland Spanien (2015: 65%; 2014: 60%; 2013: 47%) und Großbritannien (2015: 64%; 2014: 58%; 2013: 51%). Schlusslicht bleibt Frankreich mit nur 43% Optimisten (2014: 43%; 2013: 43%).

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