Investmentfonds

Zuflüsse in Fonds übertreffen Rekordjahr


  • Investmentfonds sammeln bis Ende Juli netto 124 Milliarden Euro ein
  • Publikumsfonds im Juli vorne, Aktienfonds dabei noch vor Mischfonds
  • Deutschland baut Anteil am Nettoneugeschäft in Europa aus

Die Fondsgesellschaften haben im Juli netto 11,4 Milliarden Euro neue Gelder eingesammelt. Publikumsfonds liegen mit Zuflüssen von 6,5 Milliarden Euro erstmals seit Juni 2014 beim Neugeschäft vor Spezialfonds, die 4,7 Milliarden Euro einsammelten. Freie Mandate verzeichneten netto 0,3 Milliarden Euro neue Gelder. Bis Ende Juli summierten sich die Zuflüsse in Publikums- und Spezialfonds damit auf 124,4 Milliarden Euro. Das übertrifft das Rekordjahr 2000, als Fonds netto 122,8 Milliarden Euro einsammelten. Damals flossen 74,6 Milliarden Euro in Publikumsfonds und 48,2 Milliarden Euro in Spezialfonds.

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Versicherungen

Verhalten der Bevölkerung lässt „gläsernen Versicherten“ derzeit nicht zu


  • Eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung möchte ihre Gesundheitsdaten nicht an Dritte geben. Die meisten auch dann nicht, wenn es dafür im Gegenzug finanzielle Anreize gibt
  • Fast alle achten auf die eigene Gesundheit, aber nur ein Fünftel erfasst Gesundheitsdaten
  • 6 Prozent nutzen Gesundheitsapps und ähnliches regelmäßig.

Gesetzliche Krankenkassen wollen Smartwatches bezuschussen; ein privater Versicherer kündigte an, die gesunde Lebensweise seiner Kunden in die Beitragshöhe einfließen zu lassen. Überwacht werden solle das per App. Da stellt sich die Frage: Werden wir demnächst zum „gläsernen Versicherten“? Die Antwort lautet: Nein. Das belegt die aktuelle Continentale-Studie 2015. Ein Ergebnis: 63 Prozent der Bürger lehnen es klar ab, ihre Gesundheitsdaten an Dritte weiterzugeben, weitere 22 Prozent sind immerhin skeptisch. Obwohl die technischen Möglichkeiten gegeben sind, nutzen derzeit nur 6 Prozent der Befragten Gesundheitsapps und Co. zur Messung und Speicherung ihrer Daten.

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ETF / Zertifikate

Chance auf hohe Gewinne in Seitwärtsmärkten mit neuen Hamster-Optionsscheinen auf DAX und EURO STOXX 50

Die neuen Hamster-Optionsscheine auf DAX und EURO STOXX 50 der Société Générale

Ein Blick auf die bisherigen Kursverläufe des DAX und des EURO STOXX 50 belegt, dass es im bisherigen Jahresverlauf an den Aktienmärkten stetig auf und ab ging: Zu Jahresbeginn startete der DAX mit 9.764,73 Punkten und liegt derzeit nach seinem 52-Wochenhoch am 10. April mit 12.390,75 Punkten bei 10.108,61 Punkten (Stand 7.9.2015), notiert also aktuell mit einem Plus von 3,5 Prozent. Beim EURO STOXX 50 war die Bandbreite enger: Der europäische Leitindex bewegte sich von Jahresbeginn mit 3139,44 Punkten über sein 52-Wochenhoch von 3.836,28 Punkten am 13. April auf aktuell rund 3.200 Punkte (Schlusskurs 7.9.2015) – was ein leichtes Plus von 2 Prozent bedeutet.

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Investmentfonds

AB legt zwei neue Liquid-Alternative-Fonds auf

Fondsgesellschaft setzt auf Wachstumskurs mit Multi-Manager-UCITS-Portfolios

AB bringt zwei neue Multi-Manager-Fonds auf den Markt und kommt so dem steigenden Interesse an Liquid-Alternative-Publikumsfonds entgegen. Die beiden Portfoliostrategien ‘Multi-Strategy Alpha‘ und ‘Diversified Equity Alpha‘ kombinieren die Investment-Ideen von führenden Liquid-Alternative-Managern und bündeln diese in transparente UCITS-Fonds mit täglicher Liquidität und ohne anfallende Performancegebühr.

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ETF-News

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Investmentfonds

Energie-Revolution in USA: Gute Aussichten für Anleger

In den USA vollzieht sich seit einigen Jahren ein grundlegender Wandel, den Medien, Politiker und Experten als „Energie-Revolution“ bezeichnen. Gemeint ist damit, dass die Vereinigten Staaten als weltweit größter Energieverbraucher dabei sind, ihre Importabhängigkeit bei Erdöl und Gas zu vermindern und zu einem bedeutenden Exporteur dieser Rohstoffe zu werden.

Ein für Anleger in diesem Sektor besonders interessanter Aspekt: Die Produzenten können durch Exporte höhere Gewinne erzielen, da die Preise für Öl und Gas in den USA kontinuierlich unter denen auf dem Weltmarkt liegen. Abhängig von konjunkturellen Schwankungen können die Unterschiede zeitweise sogar erheblich sein und bei Erdöl bis zu 20 Dollar pro Barrel betragen.

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Investmentfonds

AXA IM: Keine Angst vor Aktien

Warum Anleger ihr Vertrauen in Dividendenpapiere nicht verlieren sollten.

Die Börsenturbulenzen der vergangenen Wochen haben viele Anleger verunsichert. Die Märkte wurden von einem Strudel aus sinkenden Rohstoffpreisen, Inflationserwartungen und stürzenden Aktienpreisen erfasst. Und auch wenn die Bewegung in China begann, so waren doch bald die Aktienmärkte weltweit davon betroffen.

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Versicherungen

Versicherungswirtschaft in der Technologie-Klemme

Handlungsdruck durch Industrie 4.0 und Digitalisierung

Die deutsche Versicherungswirtschaft steckt in der Technologie-Klemme. Zu diesem Ergebnis kommt der Versicherungsmakler Aon Risk Solutions in seinem aktuellen Marktreport. „Einerseits wird die Versicherungswirtschaft von ihren Unternehmenskunden gefordert: Sie soll die passenden Versicherungslösungen zur Umgestaltung der deutschen Wirtschaft auf dem Weg zur Industrie 4.0 liefern. Andererseits befindet sich die Versicherungswirtschaft selber unter Modernisierungsdruck – ausgelöst durch die Digitalisierung, die andere Branchen bereits radikal verändert hat“, sagt Hartmuth Kremer-Jensen, Mitglied der Geschäftsführung bei Aon in Deutschland.

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Sachwerte / Immobilien

Wolfsburg – der Aufsteiger am Immobilienmarkt

Was meinen Sie: Wie viele Pendler kommen täglich nach Wolfsburg? Vielleicht 20.000? Oder 40.000? Weit gefehlt. Tatsächlich sind es gut 75.000 Menschen, die sich werktags auf den Weg nach Wolfsburg, Hauptsitz des Volkswagen-Konzerns, machen.

Und viele von ihnen wären froh, wenn die ständige Fahrerei endlich der Vergangenheit angehören würde –die Nachfrage nach Wohnungen in Wolfsburg ist deshalb riesig. Bauen und Wohnen ist hier das Thema schlechthin und steht ganz oben auf der Agenda der Stadt Wolfsburg . „Bis zum Jahr 2020 werden wir 6.000 bis 8.000 neue Wohneinheiten auf den Weg bringen“, sagt Wolfsburgs Oberbürgermeister Klaus Mohrs.

Lange Zeit haben Investoren Wolfsburg eher stiefmütterlich behandelt. Doch diese Zurückhaltung ist nun vorbei. Seit die Stadt damit aufhorchen lässt, in kurzer Zeit Tausende Wohnungen bauen zu wollen, nehmen sie Wolfsburg genauer unter die Lupe. Und was Investoren da mit Blick auf lukrative Immobilieninvestitionen sehen, beeindruckt sie.

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