Investmentfonds

Nordea Asset Management erweitert seine Palette aktiver US-Rentenfonds um den US Core Plus Bond Fund

Mit der Auflage des Nordea 1 – US Core Plus Bond Fund (BP USD, ISIN LU10097600643) umfasst die Palette an Lösungen für festverzinsliche Anlagen aus den USA von Nordea Asset Management nun sechs Produkte. Nordea Asset Management (NAM) hat am 4. April 2016 den Nordea 1 – US Core Plus Bond Fund aufgelegt. Der Fonds bietet Investoren eine aktive, über verschiedene Sektoren des US-Anleihemarktes diversifizierte Anlagestrategie. Sein Ziel ist es, durch Einkommensgenerierung und Kurssteigerungen möglichst hohe absolute Renditen über den gesamten Marktzyklus hinweg zu erwirtschaften. „Der Fonds ist eine wichtige Ergänzung unserer Fondspalette, mit der wir den US-Anleihemarkt – ein zentraler Baustein jedes diversifizierten Portfolios – umfassend abdecken“, erklärt Christophe Girondel, Global Head of Institutional and Wholesale Distribution. Der Kern des Portfolios besteht aus US-Schuldinstrumenten mit Investmentgrade-Status aus dem Barclays Capital U.S. Aggregate Index. Wie das „Plus“ im Fondsnamen verrät, umfasst das Investmentuniversum darüber hinaus jedoch weitere Segmente wie High Yield, in US-Dollar denominierte Schwellenländeranleihen oder Hypothekenpapiere (MBS) aus dem Non-Agency-Bereich. Mit der Neuauflage erweitert Nordea zudem die Partnerschaft mit der als Sub-Manager agierenden DoubleLine Capital LP aus Los Angeles.

 

Damit schöpft Nordea Asset Management das volle Potenzial seines Multi-Boutique-Ansatz und der daraus resultierenden spezialisierten Investment-Kompetenzen aus. „Das Design des Fonds eröffnet uns Zugang zu einer Reihe von Marktbereichen, von deren attraktiven risikoadjustierten Renditechancen unser Partner DoubleLine überzeugt ist“, so Christophe Girondel. Die Investmentphilosophie des kalifornischen Vermögensverwalters zielt darauf, in einem breiten Spektrum von Marktszenarien Mehrrendite zu erwirtschaften, indem einseitige Wetten bewusst vermieden werden. Im neuen Nordea 1 – US Core Plus Bond Fund erreicht DoubleLine dieses Ziel durch Kombination einer Top-down basierten Einschätzung zu  spezifischen Marktsegmenten in Verbindung mit einer Einzeltitelselektion nach Bottom-up-Kriterien. Bereits seit 2010 verwaltet DoubleLine erfolgreich eine Strategie, die der des neuen Fonds gleicht. Die Zusammenarbeit der beiden Anlagehäuser reicht bis zur Auflage des Nordea 1 – US Total Return Fund im Jahr 2012 zurück, für den DoubleLine ebenfalls als Sub-Manager agiert.

 

Der neue Nordea 1 – US Core Plus Bond Fund fügt sich in die existierende Palette festverzinslicher Strategien am US-Markt innerhalb der in Luxemburg gelisteten Nordea 1 SICAV ein. Dazu gehören neben den zwei mit DoubleLine verwalteten Fonds auch eine Strategie für Unternehmensanleihen und drei High-Yield-Fonds, von denen einer auf Anleihen kurzer Duration spezialisiert ist und einer in Papiere aus dem gesamten nordamerikanischen Raum investiert.

 

Double Line ist ein unabhängiger Vermögensverwalter in Mitarbeiterhand und wird von Jeffrey Gundlach, Chief Executive Officer und Chief Investment Officer, geleitet. Die Firma genießt breite Anerkennung für ihre Expertise und ihren starken Track Record in der aktiven Verwaltung von Lösungen für den Fixed-Income-Bereich.

Allgemein

Die TrutzBox macht Web-Kommunikation sicher Echtzeitkommunikation daheim und unterwegs

Immer mehr Verbraucher suchen Schutz vor Datensammlern und Werbeverfolgern. Wer dazu eine TrutzBox nutzt, kann jetzt auch völlig sichere Kommunikation in Echtzeit nutzen – ohne seine Daten einem externen Unternehmen geben zu müssen. „Ab sofort bietet die TrutzBox einen sicheren Chat, sowie Videotelefonie. Ob ein virtuelles Familientreffen oder ein Webinar, die Möglichkeiten sind groß – und das mit höchstmöglicher Sicherheit“, sagt Hermann Sauer, Geschäftsführer des TrutzBox-Herstellers Comidio. Mit einem Schlag können damit die Nutzer einer TrutzBox sämtlichen nützlichen Diensten, die sich an den Daten bedienen, Adieu sagen. Der Nutzerkomfort bleibt aber gleich – und die Daten gehen nicht über unbekannte Server im Internet, sondern ausschließlich über die TrutzBox daheim. Alle externen Verbindungen sind verschlüsselt. „Der Grundgedanke der TrutzBox ist, die Freiheit, die uns das Internet eigentlich geben sollte, wieder in die Hände der Nutzer zu legen. Aktuell kann ich es nur nutzen, wenn ich zahlreichen Unternehmen meine Daten schenke – unsere Lösung gibt die volle Privatsphäre zurück an den Mensch“, sagt Hermann Sauer.

TrutzRTC für Real-Time-Communication

Die TrutzBox ist nicht größer als der Router, an den das Gerät angeschlossen wird. Die enthaltene Rechenleistung der Hardware ist jedoch auf höchstem Niveau, um auch die Last einer Videokonferenz mit mehreren Teilnehmern abfangen zu können. Die bisherigen Grundfunktionen bleiben voll enthalten: Die Analyse des Internetverkehrs mit der Möglichkeit, jegliche Spionage zu unterbinden. Generell anonymisiert die TrutzBox den User sowie die verwendete Konfiguration in ein Allerwelts-Profil, das für Seitenbetreiber völlig nutzlos ist. Ein sicheres E-Mail-Postfach ist auf der Box ebenso enthalten. Mehr noch, die TrutzBox ist ein eigener Mailserver. Für voll verschlüsselte E-Mails muss allerdings die Gegenstelle auch eine TrutzBox haben, oder – zum Beispiel in einer Familie – ein eigenes Postfach auf der Heimat-Box haben. Im Unterschied zu den zahlreichen kostenlosen Diensten wie Freemail-Anbietern, oder Videotelefonie-Services kann bei der TrutzBox nicht einmal der Anbieter die Bewegungen der einzelnen Nutzer nachvollziehen.

Schutz und Selbstbestimmung

Auch der Jugendschutz ist in der TrutzBox ab Werk enthalten. Das System erlaubt eine einfache, altersgestaffelte Freigabe von Online-Inhalten – die auch von unterwegs funktioniert. Über einen VPN-Zugang können mit Smartphone ausgestattete Kinder auf dem Schulhof wie zuhause sicher und jugendfrei surfen. Die Hardware-Box kostet 239 Euro, für die regelmäßigen Updates der Tracker und Internet-Gefahren sowie der internen Firmware fallen monatlich fünf Euro an. Die neuen Funktionen von TrutzRTC, Chat und Videotelefonie, kosten keinen Aufpreis.

Allgemein

ZITAT des Tages

Als ich jung war dachte ich, dass Geld das Wichtigste im Leben ist und nun, da ich alt bin, weiss ich es. “- Oscar Wilde

Oscar Fingal O’Flahertie Wills Wilde (* 16. Oktober 1854 in Dublin; † 30. November 1900 in Paris) war ein irischer 1919

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Wirtschaft

Dax verteidigt 10 000-Punkte-Marke trotz Ölpreisverfall

Die Anleger am deutschen Aktienmarkt haben die gescheiterten Gespräche wichtiger Opec- Länder über eine Begrenzung der Ölfördermenge zum Wochenauftakt relativ kalt gelassen. Der Dax konnte die Marke von 10 000 Punkten im Tagesverlauf nicht nur zurückerobern, sondern sie sogar weiter hinter sich lassen. «Dass dies zudem vor dem Hintergrund eines wieder stärkeren Euro passierte, ist ein gutes Zeichen für die kommenden Handelstage», kommentierte Experte Andreas Paciorek vom Broker CMC Markets.

Der Leitindex erholte sich schnell von Anfangsverlusten und drehte am Nachmittag mit der freundlichen Eröffnung an der Wall Street nachhaltig ins Plus. Letztlich gewann der Dax 0,68 Prozent auf 10 120,31 Punkte. Der Mittelwerteindex MDax schloss mit einem Gewinn von 0,33 Prozent bei 20 400,86 Punkten. Der Technologiewerte- Index TecDax legte um 0,23 Prozent auf 1653,68 Punkte zu.

Am Wochenende waren die Gespräche der Ölförderländer über Maßnahmen gegen den längerfristigen Verfall der Ölpreise gescheitert. Das ließ die Preise für das «schwarze Gold» zu Wochenbeginn absacken. Im Tagesverlauf erholten sie sich allerdings wieder.

Unter den Einzelwerten gerieten die Aktien von Dialog Semiconductor unter Druck. Börsianer begründeten dies mit einem negativ aufgenommenen Medienbericht zum wichtigen Kunden Apple. Die japanische Wirtschaftszeitung «Nikkei» hatte berichtet, dass Apple im zweiten Quartal an der gedrosselten iPhone-Produktion festhalten wolle. Grund sei eine träge Absatzentwicklung. Für die Dialog-Papiere ging es am TecDax-Ende um mehr als 3 Prozent nach unten.

Unter den Favoriten im Dax legten die Aktien von BMW um 2,60 Prozent zu. Analyst Stefan Burgstaller von der US-Bank Goldman Sachs hatte seine Verkaufsempfehlung für den Münchner Autobauer in eine Kaufempfehlung umgewandelt. Der Rückgang der Eigenkapitalrendite sei inzwischen mehr als angemessen im Kurs berücksichtigt.

Osram erfreute die Anleger mit erhöhten Zielen: Aufgrund einer anhaltend positiven Geschäftsentwicklung im zweiten Quartal hob der Vorstand die Umsatz- und Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr an. Osram-Aktien endeten mit einem Plus von 1,70 Prozent.

Der EuroStoxx 50 stieg um 0,32 Prozent auf 3064,03 Punkte. Moderate Gewinne verzeichneten auch der Cac-40- Index in Paris und der Londoner FTSE-100-Index. Der Dow Jones in New York notierte zum europäischen Handelsschluss rund 0,4 Prozent höher.

Am Rentenmarkt fiel die Umlaufrendite börsennotierter Bundeswertpapiere von 0,04 Prozent am Vortag auf 0,03 Prozent. Der Rentenindex Rex stieg um 0,08 Prozent auf 142,46 Punkte. Der Bund-Future gab um 0,23 Prozent auf 163,46 Punkte nach. Der Euro legte zu: Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,1306 (Freitag: 1,1284) US-Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8845 (0,8862) Euro.

Investmentfonds(p)

Deutsche ignorieren Chancen von Investmentfonds

Der Weltfondstag steht vor der Tür: morgen am 19. April  erinnert sich die Fondsbranche an den 1744 in Amsterdam geborenen Abraham van Ketwich, den Gründer des weltweit ersten Investmentfonds. Für die Gothaer Asset Management AG (GoAM) ist das regelmäßig ein wichtiger Anlass, um den Deutschen die Stärken von Investmentfonds ins Bewusstsein zu rufen: „Viele Deutsche ignorieren immer noch die Chancen von Investmentfonds“, so Christof Kessler, Vorstandssprecher der GoAM. „Das hat auch die diesjährige Gothaer Anlegerstudie wieder gezeigt.“

Sicherheit ist bei der Geldanlage oberstes Gebot

Bei der im Januar 2016 zum siebten Mal durchgeführten repräsentativen Studie erklärten nur 20 Prozent der Befragten, ihr Geld in Investmentfonds zu investieren. Und das, obwohl ein Großteil der Deutschen (59 Prozent) es angesichts der niedrigen Zinsen unverändert schwierig findet, ihre Ziele bei der Altersvorsorge zu erreichen. „Die Deutschen suchen derzeit bei der Geldanlage vor allem Sicherheit und sind nicht bereit, auf renditestärkere Investmentvehikel zu setzen. Dabei ist ihnen durchaus bewusst, dass sie mit Fonds und Aktien deutlich höhere Renditen erzielen können.“, kommentiert Kessler diese Ergebnisse. Angesichts der extrem negativen Realzinsen verliert der Anleger Geld, wenn er sein Geld auf das Sparbuch legt. Deshalb ist es besonders wichtig zu prüfen, welchem Zweck die Investition dienen soll. „Oft überschätzen Anleger ihren unmittelbaren Liquiditätsbedarf und unterschätzen den Anteil, den sie für die Altersvorsorge benötigen und daher auch langfristig anlegen können“, so Kessler. Vermögensverwaltende Fonds sind ideale Instrumente für die Altersvorsorge. Für diese Fonds sollte je nach Risiko allerdings ein Anlagehorizont von sechs bis zehn Jahren unterstellt werden.

Fonds vereinfachen das Streuen von Risiken und Chancen

„Es lohnt sich in jedem Marktumfeld, Chancen und Risiken über verschiedene Fonds hinweg zu streuen. Gleiches gilt für die verschiedenen Anlageklassen innerhalb eines Fonds“, erklärt Christof Kessler. Wichtig ist: Ein Fonds sollte zum Anlagehorizont und Risikoprofil des Anlegers passen, je nachdem, ob dieser eher konservativ, ausgewogen oder chancenorientiert investieren möchte. Ein konservativer Ansatz, der Renditechancen am Markt nutzt und die Volatilität gleichzeitig gering hält, ist hingegen ein gutes Basisinvestment für jeden Anleger. Ein Vorteil von Investmentfonds: Da die Asset Allocation je nach Marktlage angepasst werden kann, sind Anleger vergleichsweise flexibel. „Schon das Jahr 2015 hat eindrucksvoll belegt, wie gut breit gestreute Fonds bei geringer Volatilität die Chancen am Aktienmarkt nutzen können“, so Kessler. Diese Entwicklung dürfte sich 2016 fortsetzen.“

Wirtschaft

Kosten schmälern die Rendite: Anlegen in Zeiten niedriger Zinsen

Gute Zeiten für Kreditnehmer, schlechte Zeiten für Sparer: Angesichts des niedrigen Zinsniveaus ist es für viele Anleger schwer, eine sichere Rendite zu erwirtschaften. Ganz unmöglich ist es aber nicht.

(dpa/tmn) – Null Prozent: Das Leitzins-Niveau in Europa bedeutet für Sparer ein immer größer werdendes Problem. Verzinste Geldanlagen werfen inzwischen kaum noch Rendite ab. Für Verbraucher ist es deshalb wichtig, auf niedrige Anlagekosten zu achten. Denn bei vielen Produkten zehren die hohen Nebenkosten die Erträge auf, erläutert die Verbraucherzentrale Berlin.

Eine Geldanlage mit niedrigen Kosten kann nach 40 Jahren durchaus 30 Prozent mehr fürs Alter erbringen, erklären die Verbraucherschützer. Die Grenze zwischen teuer und kostengünstig verläuft dabei oft nicht zwischen den verschiedenen Produktklassen wie Aktien, Fonds und Versicherungen, sondern innerhalb dieser Produktklassen.

Deshalb lohnt sich ein Vergleich. Drei Möglichkeiten:

– Riester-Sparen: Die Riester-Förderung zu nutzen, ist nach Ansicht der Verbraucherzentrale für die meisten Sparer sinnvoll. Wer keine Kinder hat, kann mit Riester-Anlagen durchaus ein um 15 Prozent höheres Nettoergebnis erzielen, als wenn er in die gleichen Anlagen ohne Riester-Förderung angespart hätte. Konkret hängt das Plus vor allem davon ab, um wie viel der Steuersatz im Alter niedriger sein wird als jetzt. Wenn man Kinder hat, liegt das Plus durch die Förderung meist noch viel höher. Für sicherheitsorientierte Kunden eignen sich gute Riester-Banksparpläne, für jüngere Kunden sind gute Riester-Fondssparpläne eine Anlagemöglichkeit.

– Aktien: Auch wenn viele Sparer nach wie vor skeptisch sind, lässt sich mit Aktien auf lange Sicht meist eine gute Rendite erzielen. Bei einem Anlagehorizont von 20 bis 30 Jahren lag die jährliche Rendite in der Vergangenheit zwischen rund sechs und neun Prozent, hat das Deutsche Aktieninstitut (DAI) ermittelt. Mit einer solchen Rendite verdoppelt sich das eingesetzte Vermögen etwa in 10 bis 15 Jahren. Viele Unternehmen zahlen Aktionären zudem eine regelmäßige Dividende. Kleinanleger können zu kostengünstigen Fonds greifen.

– Zinsanlagen: Das Tagesgeldkonto ist zwar beliebt, wirft aber kaum Rendite ab. Nach Angaben der FMH- Finanzberatung bekommen Sparer derzeit durchschnittlich 0,31 Prozent Zinsen (Stand 15. April 2016). Etwas mehr Zinsen gibt es bei Festgeldangeboten. Laut FMH liegt der durchschnittliche Zins bei einer Laufzeit von zwölf Monaten bei 0,36 Prozent (Stand: 15. April 2016). Die Aussicht auf gute Zinsen steigt mit der Länge des Anlagehorizonts: Wer sein Geld für zwei Jahre fest anlegt, kann bis zu 1,90 Prozent Zinsen bekommen. Bei Festgeldanlagen mit vier Jahren Laufzeit liegen die besten Angebote bei 2,10 Prozent.

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