"Werden die US-Immobilien sich erholen?"
Aufgrund der stark gestiegenen Zinsen seit Mai 2022 beobachten wir seit Anfang 2023 einen deutlichen Rückgang des Immobilienfinanzierungsvolumens bei US-Banken und Versicherungen. Gleichzeitig beobachten wir in einigen Großstadtregionen, insbesondere im sogenannten Sunbelt, Überbauungen. Diese Faktoren haben zu einem erheblichen Rückgang der Neubautätigkeit geführt. Wir sprechen hier von einer Reduzierung um etwa 45 Prozent im Vergleich zum langjährigen Durchschnitt. Ab 2026 erwarten wir wieder deutliche Nachfrageüberhänge und einen Mangel an Neubauwohnungen. Das heißt, nach Abschluss der Bau- und Vermietungsphase aktueller Projekte in etwa drei Jahren rechnen wir mit einem sehr günstigen Marktumfeld und einer hohen Mieternachfrage. Für Anleger ergeben sich daraus attraktive Chancen: Wer jetzt strategisch investiert, kann von dieser Entwicklung profitieren.