Lifestyle

AMO by AMANO in der Berliner Friedrichstraße eröffnet

Das Hotel AMO ist bereits das siebte Hotel der AMANO Group. Und obwohl alle Hotels der Gruppe ein komplett anderes Styling und Konzept haben, erfüllen alle Häuser die typischen AMANO Merkmale: Zentral gelegen, stylisches Design und faire Preise.

Am 13. Juni öffneten sich in der Friedrichstraße 113 in Berlin die Türen für das neue Hotel AMO by AMANO – deutschlands erstes unterirdisches Hotel. Designed wurde das Hotel von dem berühmten Architektenbüro Tchoban und Voss. Das hauseigene Restaurant JOSEPH wird eine Woche später zusammen mit den Ardinast Brüdern aus Frankfurt und dem israelischen Spitzenkoch Yossi Elad eröffnet. Die AMO Bar im Untergeschoss macht die AMANO Group mit René Soffner und Johannes Möhring – den legendären Köpfen der Kinly Boys.

In einer Sache unterscheidet sich dieses Hotel jedoch zu allen anderen Hotels in Deutschland: Die Rezeption, die Lobby, das Frühstücks-Restaurant sowie die AMO Bar befinden sich im Untergeschoss des Gebäudes. Diese können über einen Fahrstuhl oder eine Treppe durch einen gläsernen Pavillon im Innenhof erreicht werden. Durch optische Fenster zwischen Bar und Lobby/Frühstücksraum sowie einem besonderen Lichtkonzept, vergisst man schnell, dass man sich im Untergeschoss befindet. Ein bisher absolut einmaliges Konzept.

Der Umbau des Hotels zog sich hin. Die Stadt gestattete es nicht die Seitenflügel um eine Etage aufzustocken, auch der Hof durfte nicht durch ein Glasdach geschlossen werden.
Eine Rezeption im vorderen Ladengeschäft befand Betreiber Ariel Schiff schlichtweg für zu langweilig und entschloss sich deshalb den kompletten Hof aufzureißen. Er unterkellerte diesen, senkte die umliegenden Kellerräume ab und schuf somit ausreichend Platz für die Lobby, den Frühstücksraum und sogar noch eine Bar. Die Idee hierfür kam ihm bei einem Besuch im New Yorker Apple Store am Central Park. Auch hier ist lediglich der Eingang überirdisch.

Die 93 Zimmer sind im gewohnt stylischen Design, für das die AMANO Group bekannt ist und doch unterscheidet es sich von den anderen Outlets. Ariel Schiff wählt für seine Häuser grundsätzlich unterschiedliche Architekten, weil ihm die Einzigartigkeit seiner Hotels wichtig ist, hat sich hier für Blau- und Grüntöne in Verbindung mit Kupferelementen entschieden. Der Berliner Altbau mit den typischen hohen Decken bekommt dadurch einen modernen Art Déco Stil, der an die goldene Zeit der 20er Jahre erinnert. Im Innenhof lädt eine großzügige Aperitivobar an warmen Tagen zum Verweilen ein. Loungemöbel und viele Pflanzen machen diesen Ort zu einer Oase mitten in der hektischen Friedrichstraße.

Für Planung und Realisierung des Baus ist das internationale Architekturbüro Tchoban Voss verantwortlich. Der Innenausbau wurde realisiert durch ihr eigenes Architekturbüro ST Design. Neben den Petrolfarben sorgt vor allem das Echtholzparkett für eine warme Atmosphäre. Das Haus in der Friedrichstraße ist nicht unbekannt. In den letzten Jahren gab es hier unterschiedliche Pop-up-Gastronomien wie das G.&T. – deutschlands erster Gin Bar oder das Restaurant Rocco und Sanny.

uwelehmann/surpress

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