Aktuell notiert der deutsche Leitindex knapp über der Marke von 10.000 Punkten, büßte somit im Tagesverlauf bereits über zwei Prozent ein und gibt auf Wochensicht sämtliche Gewinne ab. „Wir erwarten für die kommende Woche eine turbulente Gangart. Anleger sollten vorsichtig positioniert sein“, so Mühlheim.
Die europäische Gemeinschaftswährung konnte sich nach Verlusten zu Wochenanfang wieder fangen und erreichte mit der Marke von 1,1451 US-Dollar ein neues September-Hoch. „Der Grund der Aufwertung der europäischen Gemeinschaftswährung ist ebenfalls in der Fed-Entscheidung zu sehen“, beurteilt Mühlheim die Lage. Die momentane Dollarschwäche können Anleger nach Ansicht der Südwestbank-Experten zum Einstieg nutzen. „Wir erwarten, dass der Dollar längerfristig die stärkere Währung sein wird.“