Das Bezugsangebot hatte sich ausschließlich an Inhaber der Aktien der Gesellschaft und Inhaber der im Jahr 2017 von der Gesellschaft begebenen Wandelschuldverschreibungen 2017/2022 gerichtet.
Meddah Hadjar, CEO von SLM Solutions, erläutert: „Viele unserer bestehenden Aktionäre und Eigentümer der 2017/2022 Wandelschuldverschreibung haben ihre Bezugsrechte ausgeübt und damit ihre Unterstützung zu unserer aktuellen Strategie signalisiert. Die zusätzlichen Finanzmittel werden wir einsetzen, um SLM Solutions sicher durch die COVID-19-Pandemie zu steuern und um die bereits eingeleiteten erfolgreichen Maßnahmen zur Rückkehr auf einen positiven Entwicklungspfad entschlossen fortzusetzen.“
Dirk Ackermann, CFO von SLM Solutions, ergänzte: „Wie bereits angekündigt wird SLM Solutions die Nettoemissionserlöse von rund 14,5 Millionen Euro nutzen um den laufenden Geschäftsbetrieb zu stützen und um weiterhin in wichtige strategische Bereiche wie die SLM-Maschine der nächsten Generation sowie unser internationales Vertriebs- und Servicenetzwerk zu investieren.“
Die Ausgabe der Wandelschuldverschreibungen erfolgt voraussichtlich am 15. Juli 2020. Die Zinsen werden vierteljährlich nachträglich ausgezahlt, beginnend am 15. Oktober 2020. Die Wandelschuldverschreibungen werden zu einem anfänglichen Wandlungspreis von EUR 6,75 je Aktie anfänglich in bis zu 2.222.222 Aktien der Gesellschaft wandelbar sein. Eine Wandlung ist grundsätzlich erst ab Juli 2022 möglich. SLM Solutions beabsichtigt derzeit nicht, eine Notierung der Wandelschuldverschreibungen an einer inländischen oder ausländischen Börse zu beantragen.
(Investor Relations)