Doch genau darin liegt die Stärke der „Trend 200-Systematik“. Während viele Investoren schon erstmals im November 2015 in eine Bullenfalle tappten, hatte man aktuell bereits Ende April 2016 leider nochmals die Gelegenheit dazu. Nach einem starken April übersprang der DAX erstmals nach dem Januar 2016 wieder die 10.000er Marke. Für viele Anlass genug neu in die Märkte einzusteigen. Doch was passierte? Vom 21. April 2016, DAX Stand 10.435 Punkte, rutschte der deutsche Leitindex bis auf 9.828 Punkte am 04. Mai 2016 ab. Ein Verlust von satten 600 Punkten oder knapp 6% innerhalb weniger Tagen.
Und die „Trend 200“-Investoren? Angelehnt an das Chinesische Sprichwort „Der Schlüssel zum Erfolg ist Geduld“, sahen diese dem Auf und Ab an den Börsen in alle Ruhe im Wissen, dass die „Trend 200“-Strategie erst bei tragfähigen Aufwärtstrends wieder in den Markt investiert (und darüber nebenbei Bullenfallen so gut wie möglich vermeidet), geduldig zu.
Wie schafft man so ein Timing?
Die Trend 200-Strategien arbeiten mit dem „200 Tage Linien“-Prinzip, einem der ältesten Parameter im Markttiming. Aber man reagiert nicht sofort an der 200 Tage Linie (blaue Linie in der oberen Grafik), sondern wartet zusätzlich eine weitere Toleranz von +3/-3 Prozent (die beiden grauen Linien) um die 200 Tage Linie ab. Erst wenn diese durchschritten werden, bildet sich nach dem Patriarch-Analysen ein tragfähiger Trend, in welchen investiert oder in fallenden Märkten desinvestiert wird.
Aktuell hat diese 3%-Toleranz die Investoren einmal mehr vor 2 Bullenfallen in kürzester Zeit bewahrt. Genau das ist das Ziel dieser Systematik – Fehlsignale zu vermeiden!
„In der Ruhe liegt die Kraft“.
Wäre es nicht besser gewesen in prominente Alternativen zu investieren?
In Börsenphasen wie diesen werden meist auch weiterhin die bisherigen „Anlagefavoriten“ weiterhin empfohlen. Doch ein Vergleich zeigt, dass ein „Patriarch Trend 200-Investor“ nicht schlechter, sondern meist spürbar besser sein Vermögen angelegt hat. Und das trotz der auch in der Desinvestitionsphase weiterlaufenden Managementgebühren bei den Trend 200 Portfolien von 1,45% p.a. bzw. 1,74% p.a. jeweils incl. MwSt.( in Summe gerade einmal -1,05%, die auch noch überwiegend zugunsten der Bestandsprovision ausgekehrt wurden).
Im Vergleich zu den Rohstoffen, hier beispielsweise anhand von Gold und Öl dargestellt, schnitt die hier exemplarische „PatriarchSelect FVV Trend 200“ über die komplette Desinvestitionsphase von 9 Monaten gut ab. Der Ölabsturz wurde komplett vermieden und das wiederanziehende Gold hat auch nur leicht besser performed. Und mit den Rohstoffen musste man als Investor nebenbei eine deutlich spürbar höhere Volatilität hinnehmen. Auch im Vergleich zu namhaften und weit verbreiteten „vermögensverwaltenden Mitbewerbern“ schneidet die „Patriarch Trend 200-Systematik“ in dieser schwierigen Börsenphase erheblich besser ab.
Soll man gerade aktuell in die Trend 200 Strategien investieren?
Klares Ja. Denn heute investieren Sie zu 100% in CASH. Dem „Save Haven“ der Asset Allokation in stürmischen Börsenzeiten. Mit der „Trend 200“-Systematik werden die investierten Gelder, wenn sich wieder ein stabiler Aufwärtstrend ergibt, durch das Management der DJE Kapital AG (Fund-of-Fund-Strategien) / StarCapital AG (ETF Strategie) breit gestreut an den internationalen Märkten reinvestiert. Damit ist das derzeitige Marktrisiko nahe Null, aber die Kurschancen dafür enorm! Bei den meisten Alternativen ist das Chancen/Risiko-Verhältnis eher 50/50. Hälftig, dass die Kurse steigen, aber auch hälftig, dass die Kurse weiter fallen. Für Spekulanten vielleicht ideal. Aber für risikobewusste Investoren sind unter diesem Gesichtspunkt die „Patriarch Trend 200“ Kapitalabsicherungs-Produkte eindeutig die bessere Alternative!
Gibt es die Trend 200-Strategien auch im Versicherungsmantel?
Ein besonderes „Schmankerl“ für Investoren bietet die flexible, lebensbegleitende A&A Superfonds-Police. Man kann dort als Fonds-Asset bzw. „Policenmotor“ die direkte, „lebende“ Fondsvermögensverwaltung der Patriarch anwählen – EXKLUSIV am deutschen Markt!
Ein ganz wichtiger Aspekt, denn in vielen Fällen kann eine Investition in eine der Trend 200-Lösungen innerhalb einer Policenhülle einfach mehr Sinn machen. Beispielsweise, wenn man zusätzlich biometrische Risiken absichern möchte. Oder, wenn einem steuerlich die Regelungen des Alterseinkünftegesetzes im Policenbereich angenehmer sind, als die Abgeltungssteuer im Direktdepotgeschäft. Natürlich auch, wenn man die zahlreichen steuerlichen Förderungen à la Rürup, Riester oder in der betrieblichen Altersvorsorge nutzen will. Ober eben einfach nur monatliche Kleinstsparraten (z.B. Stichwort Kinderpolice) in die Trend 200-Lösungen investieren möchte und dabei die 50 € + MwSt. jährliche Depotgebühr eines Fondsvermögensverwaltungsdepots sparen möchte. Für all diese Zielgruppen ist die Investition in die PatriarchSelect Fondsvermögensverwaltung Trend 200 innerhalb der Policenhülle der A&A Superfonds-Police noch zielführender. Und ein letztes Highlight ist, dass die Konditionsgestaltung aus 2015 letztmalig übernommen und für 2016 verlängert wurde. Somit trotz LVRG noch ein Jahr alte Abschlusskonditionen und alte Stornohaftungszeiten! Für 2016 somit letztmalig sozusagen „alles noch beim Alten“.