Im November hat Fidelity Worldwide Investment bereits den Feri Euro Rating Award 2015 als ‚Bester Asset Manager – Multi Asset‘ erhalten. Fidelity bietet seit rund 20 Jahren Multi-Asset-Fonds an, die mit ihrer Ausrichtung auf Wachstum insbesondere langfristig eine überdurchschnittlich hohe Performance erzielen. Das Multi-Asset-Team ist zurzeit das am schnellsten wachsende Investmentteam bei Fidelity.
Neue Multi-Asset-Fonds mit Fokus auf regelmäßigen Erträgen und Stabilität
Im Niedrigzinsumfeld sind attraktive regelmäßige Erträge ein wesentliches Anlegerbedürfnis. Um ihm mit einem Multi-Asset-Angebot nachkommen zu können, hat Fidelity im November 2014 den Fonds Fidelity Zins & Dividende gestartet. Er strebt eine Ausschüttung von rund 5 Prozent pro Jahr an und kann neben Anleihen und Aktien auch alternative Anlagen wie Immobiliengesellschaften und Infrastrukturtitel nutzen. Der Fonds ist Teil einer ertragsorientierten Fondsfamilie von Fidelity mit deutschen Produktnamen.
„In Deutschland legen die Menschen zudem großen Wert auf die Stabilität ihrer Geldanlage. Wir sind daher gerade dabei, Multi-Asset-Lösungen vorzubereiten, die den Fokus auf Stabilität, geringe Schwankungen und ein soweit wie möglich reduziertes Verlustrisiko legen. Aus diesem Grund werden diese Fonds gegen eine Cash Benchmark gemessen und nicht gegen einen volatilen Index. Die neuen Multi-Asset-Fonds starten in diesem Jahr“, sagt Claude Hellers, Leiter Retail- und Wholesale-Vertrieb von Fidelity Worldwide Investment in Deutschland.
Das Magazin Fonds professionell vergibt jährlich gemeinsam mit dem Institut für Vermögensaufbau den Deutschen Fondspreis. Zugelassen sind alle in Deutschland angebotenen Investmentfonds mit einem Volumen von mindestens 25 Millionen Euro. Untersucht werden jeweils die 15 Fonds einer Kategorie, die innerhalb der vergangenen fünf Jahre die höchste absolute Performance erzielten. Für die Fondsbewertungen wird auf eine Benchmark zurückgegriffen, die für jeden getesteten Fonds individuell zusammengestellt wird und in der systematische Risikoprämien berücksichtigt sind. Somit wird die
Outperformance des Fonds gegenüber der Benchmark weitestgehend auf die tatsächliche Managementleistung reduziert.