Mit fünf Büro- und Einzelhandelsobjekten in den Metropolen New York, Boston und San Francisco und einer Investitionssumme von insgesamt 805 Millionen US-Dollar handelt es sich um den zweitgrößten von Jamestown jemals aufgelegten Fonds mit vermieteten Gewerbeimmobilien. Für die Anleger des Fonds sind jährliche Ausschüttungen von 6 Prozent und 110 Prozent Eigenkapitalrückfluss aus Verkauf der Objekte nach sieben bis zwölf Jahren prognostiziert. Insgesamt beteiligten sich 7.600 deutsche Privatanleger an Jamestown 27.
Christoph Kahl: „Die Nachfrage ist deutlich besser als noch vor sechs Monaten. Viele Anleger, die bisher ausschließlich oder überwiegend im Euro investiert sind, suchen zur Diversifikation heute eine Sachwertanlage in den US-Dollar.“ Jamestown beabsichtigt schon Anfang 2013 mit Jamestown 28 an den Start zu gehen. Der Fonds wird dem erfolgreichen Konzept von Jamestown 27 folgen.
Über Jamestown
• Jamestown ist ein US-Immobilienunternehmen mit deutscher Herkunft und Präsenz in Deutschland
• Rein eigenkapitalfinanzierte Unternehmensgruppe mit mittelständischer Unabhängigkeit und stabiler Eigentümerstruktur
• Immobilien- und Forstinvestitionen ausschließlich in den USA
• Seit 1983 US-Immobilieninvestitionen von 8 Milliarden US-US-Dollar durch 32 Jamestown-US-Immobilienfonds mit 70.000 Privatanlegern
• Marktführer für geschlossene US-Immobilienfonds in Deutschland
• Rund 200 Mitarbeiter in den USA und rund 40 in Köln
• US-Zentrale in Atlanta, Regionalbüros in New York, Boston, Washington D.C. und San Francisco
• Jamestown deckt alle Leistungsphasen für die Fonds selbst ab:
o Immobilien- und Forstankauf, -entwicklung und -verkauf
o Property Management für Fondsimmobilien
o Fondsmanagement und Fondsreporting
o Vertriebskoordination und Kundenbetreuung
o Abwicklung der US-Steuererklärungen für Privatanleger
• Einziges Emissionshaus in Deutschland mit einem „AAA“ Management-Rating von Scope