Asymmetrische Strategien reduzieren hingegen die Schwankungsanfälligkeit von Portfolios und stre-ben eine höhere Partizipation in steigenden als in fallenden Märkten an. Eine dieser Strategien, die bei risikosensiblen Anlegern aufgrund des intensivierten Risiko-Monitorings auf wachsende Nachfrage stößt, ist der Minimum-Varianz-Ansatz. Grundgedanke ist dabei, diversifiziert in Aktien zu investieren, die sowohl eine geringe Volatilität aufweisen als auch schwach untereinander korreliert sind.
Mit dem Amundi Funds Equity Europe Minimum Variance1 bietet Amundi einen solchen Fonds an, der inzwischen auf eine dreijährige Historie zurückblicken kann. Seit Auflegung liegt der Fonds in Europa im ersten Quartil des Lipper-Fondsratings2. Ziel des Amundi Funds Equity Europe Minimum Variance, der auf der Grundlage eines von Amundi entwickelten Ansatzes gemanagt wird, ist die Wertentwick-lung des europäischen Aktienindexes MSCI Europe bei einer niedrigeren Volatilität als dem Index zu schlagen3.
„Mit dieser Alternative zum klassischen Stock-Picking erlauben wir es Anlegern, vom Aufwärtspotenzi-al der europäischen Aktienmärkte zu profitieren und gleichzeitig das Volatilitätsexposure zu senken“, sagt Melchior Dechelette, Fondsmanager des Amundi Funds Equity Europe Minimum Variance. „Die Risikoreduktion auf Basis eines strikten Risiko-Monitorings und die Fundamentalanalyse der infrage kommenden Qualitätsaktien sind dabei die wesentlichen Werttreiber der Portfoliokonstruktion.“