Der Deutsche Aktienindex verlor in der vergangenen Woche weitere sieben Prozent. „Wir gehen auch für die kommende Woche beim DAX von einer höheren Schwankungsbreite aus“, so Mühlheim. „Nach der starken Korrektur scheint der Markt bereits überverkauft, sodass eine Stabilisierung möglich wäre.“
Aktuell notiert der Euro bei 1,1289 US-Dollar. „Die mögliche Verschiebung der ersten Zinserhöhung in den USA belastet den Dollar, mittelfristig wird er aber stark bleiben“, schätzt der Finanzmarktexperte der unabhängigen Privatbank.