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Keine Angst vor hoher Volatilität

Weniger Schwankungen, bessere Erträge: Intelligent konstruierte Strategien schützen Anleger vor Volatilität und verbessern das Risiko-Rendite Profil.

 

Lange war es ruhig an den Märkten, nun ist die Volatilität zurück. Zwar ging der Volatilitätsindex VIX zuletzt wieder zurück, dennoch liegt er im Schnitt knapp 50 Prozent höher als vor einem Jahr. Der Grund: In den vergangenen Jahren hatten die Notenbanken Marktschwankungen mit ihrer expansiven Geldpolitik unterdrückt. Mit dem Auslaufen dieser Maßnahmen steigt die Volatilität.

Denn die Marktbedingungen ändern sich. Der Rücksetzer im Februar zeigte: Die Nervosität wächst. Unternehmenszahlen und Ertragsaussichten werden kritisch betrachtet, die Inflationssorgen steigen.

Anleger sollten nicht vergessen, dass sich Volatilität in Zyklen bewegt. Es ist also nicht ungewöhnlich, wenn sie wieder anzieht, vor allem angesichts unklarer Konjunkturaussichten und geopolitischer Sorgen. Ein Grund zur Beunruhigung sind die Schwankungen nicht, im Gegenteil: Volatilität ist normal und bietet Chancen. Zudem gibt es Strategien, mit denen man sich vor genannten Risiken schützen kann.

Eine Alternative bietet beispielsweise der FTSE All-World-Minimum-Varianz-Index. Er hat das Ziel, das Risiko in einem globalen Aktienportfolio zu reduzieren. Dazu werden Wertpapiere nicht nach ihrem Börsenwert, sondern anhand ihrer Volatilität gewichtet. Auch die Korrelationen der einzelnen Aktien zueinander werden berücksichtigt, senkt doch eine niedrige Korrelation das Gesamtrisiko eines Portfolios.

Die FTSE-Strategie geht aber noch einen Schritt weiter, nämlich durch ihre hohe Diversifizierungsbeschränkung. Die Zahl der Aktien im Portfolio ist mindestens doppelt so hoch ist wie bei ähnlichen Strategien. So werden Konzentrations- und Klumpenrisiken vermieden. Risikoreduzierung auf allen Ebenen also.

Interessant ist der FTSE-Index auch wegen seines globalen Ansatzes. Mit fast 2000 Aktien aus 47 verschiedenen Ländern sorgt der Index nicht nur für eine ausreichende Diversifikation. Anleger partizipieren über verschiedene Regionen auch an den Wachstumschancen von Unternehmen aus Industrieländern und auch aus den Emerging Markets.

Und die Bilanz zeigt, dass so ein Konzept in der Lage ist, einen Mehrwert aufzuweisen. Seit Anfang 2017 hat der FTSE All-World-MinimumVarianz-Index eine annualisierte Überschussrendite von 2,7 Prozent im Vergleich zur klassischen Benchmark erzielt. Gleichzeitig konnte der Index die Volatilität um 27,5 Prozent reduzieren.

Solche Strategien ermöglichen es Anlegern also, bei gleichzeitiger Risikominimierung weiter in globalen Aktien investiert zu bleiben, und das mit einem besseren Gefühl.

Weitere Informationen finden Sie unter lyxorETF.de

 

 


Disclaimer: Dieses Dokument ist eine Werbemitteilung. Interessierte Anleger können den Prospekt, die wesentlichen Anlegerinformationen, das Verwaltungsreglement bzw. die Satzung, den jeweils neuesten Jahresbericht und, sofern veröffentlicht, auch den neuesten Halbjahresbericht des jeweiligen Fonds bei der deutschen Informationsstelle, der Société Générale S.A., Zweigniederlassung Frankfurt am Main, Neue Mainzer Straße 46-50, 60311 Frankfurt am Main, kostenlos in Papierform erhalten. Die wesentlichen Anlegerinformationen können zudem auf www.lyxorETF.de heruntergeladen werden. Die vorgenannten Dokumente sind in englischer Sprache erhältlich, mit Ausnahme der wesentlichen Anlegerinformationen, die in deutscher Sprache erhältlich sind. Der Fonds bildet einen anerkannten Wertpapierindex nach. Hinweis für Anleger in Österreich: Dieses Dokument ist eine Marketingmitteilung und wurde von der Société Générale erstellt. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen haben einen rein indikativen und informativen Charakter. Diese Informationen stellen in keiner Weise eine Verpflichtung oder ein Angebot seitens SG und Lyxor AM dar. SG und Lyxor AM übernehmen keinerlei Treuepflichten in Bezug auf oder Haftung für finanzielle oder anderweitige Konsequenzen, die sich durch die Zeichnung oder den Erwerb eines in diesem Dokument beschriebenen Anlageinstrumentes ergeben. Der Anleger sollte sich einen eigenen Eindruck über die Risiken bilden und für zusätzliche Auskünfte in Bezug auf eine Zeichnung oder einen Erwerb einen professionellen Berater konsultieren. Vor allem sollte sich der Anleger bei Zeichnung und Kauf von Fondsanteilen bewusst sein, dass dieses Produkt ein gewisses Risiko beinhaltet und die Rückzahlung unter Umständen unter dem Wert des eingesetzten Kapitals liegen kann, im schlimmsten Fall kann es zu einem Totalverlust kommen. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Garantie für zukünftige Erträge. Die vollständigen und vereinfachten Prospekte der zum öffentlichen Vertrieb in Österreich zugelassenen und in diesem Dokument genannten Fonds von Lyxor AM sowie die Informationen im Sinne der §§ 34, 35 und 38 InvFG können bei der Erste Bank der österreichischen Sparkassen AG, Am Belvedere 1, A-1100 Wien, Telefon 0043 5010012139 bezogen werden. Zweigniederlassung der Société Générale: Neue Mainzer Straße 46-50, 60311 Frankfurt am Main www.LyxorETF.de, info@LyxorETF.de, 069-717 4444.

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Dieser Artikel stammt aus Mein Geld 04 | 2018

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