„Welcher Beruf hat für Sie ein hohes Ansehen?“ Alljährlich werden die Bundesbürger zu diesem Thema befragt, alljährlich kommt ein ähnliches Ergebnis heraus, man findet den „Versicherungsvertreter“ stets auf einem der letzten Plätze. Ganz vorne sind regelmäßig die Feuerwehleute zu finden. Soweit zur Statistik. Bildet das aber wirklich die gelebte Realität ab?
Die Geschichte des Feuerwehmannes ist schnell erzählt. Jemand erleidet einen materiellen oder körperlichen Schaden, die Helfer sind schnell parat, Haus und Leben werden gerettet, mentale Hilfe inklusive.
Die Geschichte des Versicherungsmaklers ist etwas komplizierter. In Kapitel eins geht es um theoretisch mögliche Risiken. Die muss man gemeinsam mit den Menschen erkennen und absichern. Für viele sind solche Risiken abstrakt – man denke an das Risiko der Berufsunfähigkeit oder eines materiellen Totalschadens. Der Versicherungsmakler erscheint als Apokalyptiker der Zukunft und will dafür auch noch Geld.
Kapitel zwei tritt in der Hoffnung der Menschen niemals ein. Doch die Realität ist oft brutal. Die vergangene Hochwassersaison hat vielen Menschen gezeigt, wie schnell die Apokalypse Wirklichkeit werden kann. Dann wiederum kommt der Versicherungsmakler ins Spiel. Und hier ähnelt seine Geschichte der des Feuerwehrmannes. Während letzterer Hab und Gut und Leben rettet, hilft der Versicherungsmakler beim Aufbau einer neuen Existenz und steht den Menschen in dem gesamten Prozess zur Seite.
Wie ist das jetzt mit dem Image? Befragt man Kunden, die beide Geschichten dieser Story miterlebt haben, findet man eine sehr hohe Zufriedenheit, oft Dankbarkeit. Also liebe Versicherungsmakler – bleibt nah an Euren Kunden, erzählt Eure Geschichte, dann steht Ihr den Feuerwehrleuten in nichts nach und könnt solche Statistiken, wie oben erwähnt, einfach vergessen.
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