Der Euro hat in den vergangenen Monaten stark an Wert verloren – einzelne Marktteilnehmer prognostizieren bereits eine Euro/Dollar-Parität. „Nach der Ankündigung der quantitativen Lockerung durch die EZB im Januar, dem Konflikt in der Ukraine, den Problemen in Griechenland und der überraschenden Entscheidung der Schweizerischen Nationalbank rückt aktuell die geldpolitische Strategie der Fed wieder vermehrt in den Mittelpunkt“ erläutert Ralf Frank, Generalsekretär der DVFA e.V. „Die Volatilität an den Devisenmärkten ist deutlich gestiegen – eine Entwicklung, die vermutlich weiter anhalten wird“, so Frank.