Lifestyle

Turracher Höhe – der Winter auf 1.763 Meter

Auf Skiern um den See oder mit dem Pistenbutler durch den Schnee Auf der Turracher Höhe, einem Hochplateau inmitten der Nockberge auf der Grenze von Kärnten und der Steiermark, ist der Winter noch so, wie man ihn sich vorstellt: schneesicher. Die Höhenlage von 1.763 bis 2.205 Meter verspricht beste Pistenbedingungen und Schnee von November bis in den Mai. Das Highlight für Skifahrer: mit den insgesamt 13 Bahnen und Liften und über die 38 Pistenkilometer den Turracher See umrunden. Sogar quer über den See kommt man mit Skiern.

Das Seetaxi, ein John-Deere-Traktor, zieht die Skifahrer über den gefrorenen See auf die andere Seite zum nächsten Lift. Außerdem liegen die Unterkünfte so günstig, dass man in fast jedem Hotel die Skier direkt vor der Tür anschnallen und losfahren kann – „ski in, ski out“.

Der Pistenbutler unterwegs im Skigebiet
Neben den breiten Abfahrten und der angenehmen Überschaubarkeit des Gebiets hat die Turracher Höhe einen weiteren exklusiven Pluspunkt: den Pistenbutler. Er kümmert sich um die Gäste auf und abseits der Pisten. Wer in einem Butlerbetrieb nächtigt, kann kostenlos am Butler-Programm teilnehmen. Alle anderen Gäste können den Butler exklusiv buchen für eine stimmungsvolle Schneeschuhwanderung oder ein privates Guiding durchs Skigebiet.
Doch die Butler, es gibt gleich zwei, haben noch mehr zu bieten. Der eine ist auf den Pisten unterwegs, der andere leitet das Butler-Programm. Tagsüber trifft man also einen Pistenbutler entweder auf seinem Butlermobil oder auf Skiern mitten im Skigebiet. Er gibt Tipps für die besten Abfahrten, schönsten Aussichtspunkte, weist den Weg und hat natürlich auch Taschentücher, Traubenzucker und sogar manchmal ein Gläschen Prosecco parat. Im Frühjahr verteilt der Pistenbutler von seinem Schneemobil aus echtes Bio-Eis vom Nockberge-Bergbauernhof.

Auf geht’s zur Genuss-Safari
Die Gäste der „Butlerhotels“ können zusätzlich mittwochs an der Genuss-Safari durchs Skigebiet teilnehmen. Mit dem Pistenbutler geht es von Hütte zu Hütte auf der Suche nach genussreichen Momenten und den Spezialitäten der Region. Jeder Wirt serviert dabei ein besonderes Schmankerl – jn Tapas-Größe. So kann man auf jeder Hütte eine Kleinigkeit kosten. Dienstags lädt der Butler zur Morgenstund-Trilogie: Schneeschuhwanderung zum Sonnenaufgang, Frühstück und erste Abfahrt über die frisch präparierten Pisten.

Funslope und Snowpark
Für Snowboarder und Freeskier gibt es auf der Turracher Höhe verschiedene Angebote. Der perfekt präparierte Snowpark wird professionell betreut. Im Park sind acht Kameras installiert. So kann man jeden seiner Runs filmen lassen und sie am Ziel angekommen gleich online stellen. Parallel zum Snowpark verläuft die 850 Meter lange Funslope – damit ist sie eine der längsten in Europa. Die abwechslungsreiche Piste für die ganze Familie bietet kleine Schanzen, Wellen, Steilkurven, einen Schneetunnel und eine Riesenschnecke.
Abseits der Pisten werden vier Loipen mit insgesamt 15 Kilometer Länge gespurt. Sobald der See im Winter zugefroren ist, wird er präpariert und man kann Schlittschuh fahren. Außerdem gibt es Pferdeschlittenfahrten, geführte Schneeschuhwanderungen, geräumte Winterwanderwege und eine Rodelbahn.

Feine Kulinarik am Berg
Kulinarisch wird man auf hohem Niveau verwöhnt. In den urigen Hütten am Berg ist guter Service ebenso selbstverständlich wie die Qualität der Speisen aus frischen, regionalen Produkten. In der K-Alm gibt es den ersten Speck-Humidor Europas, die AlmZeit Hütte hat sich aufs „Reindl-Essen“ spezialisiert, auf der Sonnalm gibt es Raclette und im Gasthof Almstube Almheu-Suppe. Der Gipfel des Genusses ist am 14. März das „höchst.delikate Frühlings-Kulinarium“. Dann stehen die Köche und Wirte der Turracher Höhe gemeinsam in der Küche. Im Wohnzimmer, einem gemütlichen Zimmer mit Kamin, Bar und Couchen in der Talstation der Kornockbahn, wird den Gäste ein 8-gängiges Degustationsmenü mit den passenden Weinen serviert.

Infos: www.turracherhoehe.at

Uwe Lehmann

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