Rosemeyer fordert deshalb mehr Verbindlichkeit ein: „Nur wer sich konsequent weiterbildet, kann für seine Kunden eine anhaltend hohe Beratungsqualität halten. Deswegen setzen wir neben dem Sachkundenachweis und der Registrierung auch auf eine objektive Dokumentation der fortlaufenden Qualifizierung unserer Berater.“
Ausbildung dokumentiert und transparent
A.S.I. bereitet Berufseinsteiger – vor allem Absolventen wirtschaftsbezogener Studiengänge und Bankkaufleute – intensiv auf die Tätigkeit als Wirtschaftsberater vor. Dazu gehören zunächst Ausbildung und Vorbereitung zur IHK-Prüfung „Versicherungsfachmann/frau (IHK)“ und Trainings on-the-job, sowie anschließende Regelfortbildungen u.a. zum Finanzanlagenfachmann/frau nach § 34f GewO.
„Bekanntlich lernt man aber nie aus“, so Rosemeyer, deshalb gehört die laufende und regelmäßige Fortbildung zwingend dazu. Diese notwendige Fortbildung findet nun auch einen formalen und für jedermann prüfbaren Rahmen. A.S.I. ist künftig auditierter Bildungsdienstleister bei gut beraten; Trainer und Schulungen entsprechen den strengen Anforderungen der Brancheninitiative. Als „Trusted Partner“ vergibt A.S.I. die sogenannten „Credit-Points“ für den Nachweis der Fortbildung und meldet diese in die zentrale Datenbank.
Qualität strategisch planen und pflegen
Kaum ein Markt ist so schnelllebig wie der Finanz- und Vorsorgemarkt. Ständig ändern sich Rahmenbedingungen, neue Produkte kommen auf den Markt, die Lebenssituationen der Kunden ändern sich. Damit der Berater in der Lage ist, damit umzugehen, braucht er nicht nur den offiziellen Nachweis der Ausbildung und den gesetzlichen Sachkundenachweis, sondern es ist auch die laufende Weiterbildung nötig.
Für die A.S.I. AG ist die Akkreditierung ein weiterer Baustein der auf höchste Beratungsqualität ausgerichteten Strategie, die sich auch in regelmäßigen Prämierungen als Top Arbeitgeber, „Fair Company“ von karriere.de, und im Karriere-Ranking von Assekurata niederschlägt.