„Wir haben unser Angebot nochmals deutlich aufgewertet – zu sehr wettbewerbsfähigen Tarifen. Dieses Gesamtpaket ist auf dem Markt einzigartig und bietet eine flexible und maßgeschneiderte Absicherung“, sagt Martin Gräfer, Vorstand Vertrieb und Service der Bayerischen. „Die Zusammenarbeit mit den Vertriebspartnern hat sich außerordentlich bewährt.“
Kunden erhalten auch im Pflegefall oder bei Demenz eine BU – auf Wunsch auch lebenslang. Und sie profitieren von der Flexibilität: Die Smart-Variante der BU ist die solide Grundabsicherung zum günstigen Preis, sie eignet sich der Dienstunfähigkeitsklauseln auch gut für Beamte. Das Komfort-Angebot erweitert den Schutz etwa mit dem Verzicht auf die so genannte abstrakte Verweisung (in eine andere Tätigkeit), eine Beamten-Klausel auch für Richter, Berufsunfähigkeit auch bei Demenz und die zinslose Stundung der Beiträge im Falle von Arbeitslosigkeit, Elternzeit oder Pflegebedürftigkeit. In der Prestige-Variante genießen Versicherte darüber hinaus Leistungen wie Wiedereingliederungshilfen in Höhe von sechs Monatsrenten, einen Schutz bei acht versicherten schweren Krankheiten (Dread Disease) und eine Infektionsklausel für alle Berufe, die greift, wenn ein Versicherter wegen Ansteckungsgefahr ein komplettes Tätigkeitsverbot erhält.
Die Berufsklassen wurden überdies von acht auf zehn erweitert, die Zuordnung der Berufe überarbeitet und die tatsächlich ausgeübte Arbeit fließt stärker in die Bewertung ein. Der positive Effekt: Für viele Berufsgruppen wird es billiger.
Ein Hauptschullehrer beispielsweise zahlt nun bis zu einem Drittel weniger, ein Elektroniker spart bis 32 Prozent. Maschinenbau-Ingenieur, Allgemeinmediziner oder Bankkaufmann profitieren von einer Reduktion um bis zu 30 Prozent, ebenso kaufmännische Angestellte (minus 28 Prozent) oder Mechatroniker (minus 27 Prozent).