Die LHI hat dies zum Anlass genommen um Zeichnern ihrer beiden ersten Medienfonds eine vorzeitige Exitmöglichkeit anzubieten.Der Fonds MFF Feature Film Productions GmbH & Co. KG (MFF) wurde im Jahr 1999 mit einem Nominalkapital von 83,2 Mio. Euro emittiert. Der Fonds MP Film Management UNLS Productions GmbH & Co. KG (MPU) mit einem Nominalkapital von 122 Mio. Euro folgte ein Jahr später. Anlegern dieser beiden Fondsgesellschaften bietet die LHI an, ihre Anteile jetzt und damit vier bzw. fünf Jahre vor Ablauf des ursprünglich konzipierten Laufzeitendes, anzukaufen. Anleger können ihre Kommanditanteile der LHI zu Kursen von 92 % bei MFF bzw. 90 % bei MPU der nominalen Beteiligungssumme andienen.
Die maximale Ankaufssumme ist beim Fonds MFF auf 42 Mio. Euro, bei MPU auf 46 Mio. Euro begrenzt Damit wird die Möglichkeit einer Majorisierung der Fondsgesellschaften durch die LHI vermieden. Zeichner, die dieses Angebot annehmen, erhalten aus der Summe ihrer während der Fondslaufzeit vereinnahmten Ausschüttungen des jetzigen Verkaufserlöses einen Rückfluss von 101 % der nominalen Zeichnungssumme. Dabei berücksichtigt werden die während der Gesamtbeteiligungsdauer anfallenden Steuereffekte. Die prognostizierten Werte am Ende der Fondslaufzeit liegen bei 108 % bzw. 109 %.
„Eine kompetente und partnerschaftliche Betreuung unserer Anleger von der Zeichnung über die gesamte Haltedauer bis zum Exit ist für uns selbstverständliche Maxime unserer Unternehmensphilosophie. Dem Wunsch von zahlreichen Investoren nach einem frühzeitigen Ausstieg aus diesen Fondsgesellschaften zu fairen Konditionen kommen wir damit gerne nach“, resümiert LHI-Geschäftsführer Oliver Porr.