Wirtschaft

Neue Studie: Insolvenzrecht ESUG ist in der Praxis angekommen

Insolvenzrecht ESUG ist in der Praxis angekommen, doch Verfahren werden komplexer und Gläubiger kritischer

– Zahl der Unternehmensinsolvenzen steigt in Deutschland leicht, gleichzeitig werden nur wenige Anträge auf Eigenverwaltung gestellt
– Eigenverwaltungen als Schutzschirmverfahren werden häufiger und schneller erfolgreich beendet
– 90 Prozent der Befragten sehen ihre Erwartungen an das ESUG erfüllt
– Striktere Dokumentationspflichten und unzureichende Rechtssicherheit erhöhen Komplexität der Antragstellung
– Wichtigste Anforderungen an die Eigenverwaltung: erfahrenes,unabhängiges Management und Sachwalter
– Chief Restructuring Officer gewinnt an Bedeutung
– Gläubiger werden immer kritischer und lehnen Anträge auf Eigenverwaltung öfter ab
– Schutzschirmverfahren werden gut angenommen

Am 1. März 2012 trat das Gesetz zur Erleichterung der Sanierung von Unternehmen (ESUG) in Kraft, um die Rahmenbedingungen für die Sanierung von insolvenzbedrohten Unternehmen zu verbessern. Dabei sollten vor allem Gläubigerinteressen gestärkt, Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung (Schutzschirmverfahren) unterstützt und Planverfahren erleichtert werden. In der aktuellen „ESUG-Studie“ von Roland Berger Strategy Consultants und der Wirtschaftskanzlei Noerr wurden 2.100 Entscheider, darunter Gläubiger, Insolvenzverwalter, Rechtsanwälte, Richter, Investoren und Manager, zu ihren praktischen Erfahrungen im Umgang mit dem neuen Insolvenzrecht befragt. Fazit: Fast zwei Jahre nach Inkrafttreten des ESUG werden zwar die Reformen weiterhin kontrovers diskutiert, dennoch sehen rund 90 Prozent der Befragten ihre Erwartungen erfüllt.

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Wirtschaft

INNOVATIONSPREIS-IT 2014 – nur wenige Tage bis Bewerbungsschluss

IT-Unternehmen bleibt nur noch bis zum 14. Februar Zeit, sich mit ihren mittelstandsgeeigneten IT-Lösungen für den INNOVATIONSPREIS-IT 2014 zu bewerben

Eine neue Kategorie, eine neue Sonderauszeichnung und eine zusätzliche Möglichkeit zur Aufmerksamkeitssteigerung: Der INNOVATIONSPREIS-IT ist 2014 selbst von vielen Innovationen und Erfolgen geprägt. Am 14. Februar endet nun die Bewerbungsphase für IT-Unternehmen, die mittelstandsgeeignete Produkte und Lösungen mit neuen Ansätzen vereinen. „Wer sich noch rechtzeitig attraktive erfolgssteigernde Marketingleistungen für sein Unternehmen sichern und sich medienwirksam bei der Preisverleihung Anfang März im Rahmen der CeBIT in Hannover präsentieren möchte sollte sich jetzt beeilen“, appelliert Rainer Kölmel, Gründer des INNOVATIONSPREIS-IT und Geschäftsführer der Initiative Mittelstand.

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Wirtschaft

Der Bundesverband IT-Mittelstand ist Schirmherr des INNOVATIONSPREIS-IT 2014

Der Schirmherr des diesjährigen INNOVATIONSPREIS-IT der Initiative Mittelstand ist der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi)

„Der INNOVATIONSPREIS-IT wird gezielt an IT-Unternehmen vergeben, die mit ihren Produkten und Lösungen die tägliche Arbeit von Mittelstandsunternehmen erleichtern und deren Wettbewerbsfähigkeit stärken“, so Dr. Oliver Grün, Präsident des BITMi, und weiter: „Mit dieser Ausrichtung fördert die Initiative Mittelstand auch die Ambitionen unserer Mitglieder, diesem Anspruch gerecht zu werden. Daher ist es uns eine große Freude den INNOVATIONSPREIS-IT durch unsere Schirmherrschaft zu unterstützen.“

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Wirtschaft

Ethisch-ökologische Geldanlagen: Anleger halten Ethik für wichtiger als Ökologie

Bremen, 03.02.2014

Waffen und Rüstung haben bei ethisch-ökologischen Geldanlagen nichts zu suchen. Darüber sind sich viele Befragte einig. Ansonsten haben sie aber sehr unterschiedliche Vorstellungen davon, was ihnen bei dem Thema wichtig ist. Das ergab eine Umfrage im Auftrag von Stiftung Warentest und der Verbraucherzentrale Bremen im Rahmen ihres Projekts „Klimafreundliche Geldanlage“. Es handelt sich um die erste umfassende Umfrage zu den inhaltlichen Erwartungen der Anleger bei ethisch-ökologischen Geldanlagen.

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Wirtschaft

Deutsche Industrie im Höhenflug

Deutsche Industrie im Höhenflug
Frankfurt, 06.01.2014   Die deutsche Industrie hat im Dezember 2013 zum Höhenflug angesetzt und verzeichnete den stärksten Produktionsanstieg seit zweieinhalb Jahren. Dank kräftiger Zuwächse bei Fertigung und Auftragseingang schuf das Verarbeitende Gewerbe auch erstmals seit März wieder neue Stellen. Das belegt der saisonbereinigte Markit/BME-Einkaufsmanager-Index (EMI), der sich gegenüber November um 1,6 Punkte auf 54,3 erhöhte. Er notierte damit zum sechsten Mal in Folge oberhalb der neutralen 50-Punkte-Wachstumsschwelle.

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Allgemein

„Edward Snowden ist der bedeutendste Whistleblower aller Zeiten“

„Edward Snowden ist der bedeutendste Whistleblower aller Zeiten“
Interview mit Ex-Spiegel-Chefredakteur Georg Mascolo

Bonn (ots) – Georg Mascolo kennt das Innenleben der Geheimdienste so gut wie kaum ein anderer Journalist in Deutschland. Vor wenigen Wochen hat der frühere Spiegel-Chefredakteur den NSA-Informanten Edward Snowden in Moskau getroffen. Im Interview mit dem Medienmagazin journalist sagt Mascolo: „Edward Snowden ist der bedeutendste Whistleblower aller Zeiten.“

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Wirtschaft

Neues Jahr startet mit günstigen Immobilienkrediten

Konditionen für Darlehen unter drei Prozent / Anstieg im Jahresverlauf möglich

(München, 2. Januar 2014) Das Immobilienjahr 2014 startet in mehreren Bundesländern zwar mit höheren Grunderwerbsteuern und in vielen Städten mit weiter steigenden Preisen für Häuser und Wohnungen. Die Zinsen für Immobilienkredite mit zehnjähriger Zinsbindung liegen nach Angaben des Baugeldvermittlers Interhyp in den ersten Tagen des Jahres jedoch noch bei unter drei Prozent.

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Guided Content ist ein crossmediales Konzept, welches dem Leser das Vergleichen von Finanzprodukten veranschaulicht und ein fundiertes Hintergrundwissen liefert.

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