„Für die weitere Erholung der Eurozone ist es unumgänglich, dass die wirtschaftlichen Schwergewichte wieder wettbewerbsfähig werden. Die alte Methode, Geld zu drucken und ’schöne Worte statt Taten‘ funktioniert nicht mehr. Gerade für die Krisenländer ist Europa die einzige Chance. Darüber hinaus ist es nach der Europawahl nun an der Zeit, die Diskussion um das transatlantische Freihandelsabkommen wieder zu versachlichen“, so Börner abschließend.