Die Niedrigzinsphase beeinflusst 47 Prozent der Umfrageteilnehmer im Hinblick auf ihr Anklageverhalten. Davon suchen 32 Prozent eine Geldanlage, welche besser verzinst wird und 30 Prozent der Personen, die ihr Anlageverhalten anpassten, wollen mehr Geld ausgeben statt zu sparen. 22 Prozent der befragten Personen, welche ein angepasstes Anlageverhalten aufweisen, wollen in die Modernisierung des Eigenheims investieren oder eine Immobilie erwerben. An einem unveränderten Anlageverhalten halten 15 Prozent fest, auch wenn sie zu einem Anbieter wechseln, welcher höhere Zinsen bietet. Lediglich ein Prozent der Umfrageteilnehmer will Schulden abbezahlen oder Kredite tilgen. Bei dieser Fragestellung waren Mehrfachantworten möglich.
Aus der Studie geht hervor, dass 13 Prozent der Befragten von einer Verschlechterung der persönlichen finanziellen Situation ausgehen, 21 Prozent glauben Gegenteiliges und vermuten eine Verbesserung. Die Mehrheit der Deutschen, 63 Prozent, sind der Meinung, dass sich die eigene finanzielle Situation nicht verändern wird.




