Sachwerte / Immobilien

Trendthema Crowdinvesting: Was bekommen Investoren für ihr Geld?

Companisto erklärt, worauf Investoren achten müssen. Gewinnbeteiligungen allein sind für Investoren mit Renditeerwartungen zu wenig. Entscheidend ist eine Beteiligung bei Unternehmensverkäufen (Exits). Berlin, 02. August 2012 – Immer mehr Startups finanzieren sich über Crowdinvesting-Plattformen und erhalten neben dem benötigten Kapital auch viele Unterstützer, die das Startup durch Empfehlungen bekannt machen. Doch was bekommen eigentlich die Investoren für Ihr Geld und ihren Einsatz?

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Die Wahrscheinlichkeit eines Exits

Wie wahrscheinlich ein Exit ist, hängt einerseits von den Ideen und der Umsetzung eines Startups, andererseits von der Crowdinvesting-Plattform selbst ab. Denn nur Plattformen, deren Beteiligungsmodell attraktiv für Großinvestoren ist, werden für die Startups Folgefinanzierungen und Exits realisieren können. Companisto ist derzeit die einzige Plattform am Markt, deren Beteiligungsmodell für Anschlussfinanzierungen optimiert wurde und den Investoren neben der Gewinnbeteiligung zusätzlich eine aussichtsreiche Beteiligung im Falle eines Unternehmensverkaufs bietet. Hierfür bündelt Companisto die Beteiligungen der Investoren. Nur Companisto schließt direkt einen Vertrag mit dem Start-up ab. Die Investoren werden dagegen durch Verträge mit Companisto an allen Einnahmen aus der Beteiligung unterbeteiligt. So erhält sich das Startup eine schlanke Beteiligungsstruktur, eine Grundvoraussetzung für eine Anschlussfinanzierung. Die Investoren sind trotzdem an allen Einnahmen beteiligt. Crowdinvesting entwickelt sich damit erstmals zu einer lukrativen Investmentchance.

Immer mehr Beteiligungsgesellschaften und Corporate Finance-Spezialisten bestätigen, dass Companisto für Folgefinanzierungen und Exits geeignet ist. „Companisto ist im Gegensatz zu vielen anderen Plattformen grundsätzlich an die Anforderungen von Venture Capital-Gesellschaften bei Folgefinanzierungen angepasst und ist daher gerade Unternehmen mit weiterem Kapitalbedarf zu empfehlen“, sagt Jannis Friedag von dem bekannten Corporate-Finance-Spezialisten eventurecat (www.eventurecat.de).

Vor allem die Crowd erkennt das Potenzial: Acht Wochen nach dem Start hat Companisto auf seiner Plattform schon über 125.000 Euro eingesammelt. Damit hat Companisto den erfolgreichsten Start einer Crowdinvesting-Plattform in Deutschland hingelegt. Mit dem bisherigen Finanzierungsvolumen gehört die Plattform zusammen mit den schon im Jahr 2011 gestarteten Plattformen Seedmatch und Innovestment bereits zu den Top 3 in Deutschland. „Wir haben als erste Plattform das reale Investmentgeschäft für die Crowd ins Internet übertragen. Bei Companisto sind Folgefinanzierungen und Exits möglich. Das ist essenziell für Startups, macht sich aber vor allem auch für Investoren bezahlt,“ sagt Tamo Zwinge.

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