Zu dieser Kategorie zählen Sachwerte wie Aktienfonds, Dachfonds, Garantiefonds, Mischfonds, Edelmetalle, Altersvorsorgefonds, Hedgefonds, Mischfonds, Schiffsfonds, VL Fonds, Multi-Asset-Fonds, Private Equity Fonds, Total Return Fonds und Zertifikate. Die Sachanlagen Immobilien als Kapitalanlage, Offene und Geschlossene Immobilienfonds bilden jedoch eine Ausnahme. Die Vorzüge aller Geschlossenen Fonds im Vergleich zu Geldwertanlagen ergeben sich durch ihre Wertbeständigkeit, Stabilität und somit auch vorteilhafterer Renditemöglichkeiten. Die Sachwertbeständigkeit zu verdeutlichen, lässt sich folgendes Beispiel anführen: Angelegtes Kaptal auf einem Tagesgeldkonto zu 3,5% Zinsen jährlich wird bei einer Inflationsrate von 2,5% eben diese 2.5 % an Kaufkraft einbüßen. Der reale Zuwachswert entspricht nach dieser Rechnung 1 %. Dieselbe Inflationsrate führt bei einer Investition in einen Immobilienfonds um einen Anstieg des Immobilienwertes von den angenommenen 2,5 %. Hinzu kommen die Einnahmen durch Mieten, Pachten und die Steigerung des Verkehrswertes. Sachwertanlagen können durch ihre hohe Laufzeitlänge ebenso langfristige Renditen erzielen.
Sachwertanlagen?
Der Begriff Sachwertanlagen wird als Investition in Anlagenform, welche Sachwerte verbrieft, definiert. Entscheidet sich ein Anleger sich an einem Immobilienfonds zu beteiligen, erlangt er Sachwertanteile dieser Immobilie. Im Segment Edelmetalle können Anlagen in direkter, also körperlicher Form, oder in indirekter Form (als Fonds, Zertifikat) erworben werden, aber ganz gleich für welche Form sich Investor entscheidet, es handelt sich immer um ein greifbares Gut.




