Sachwerte / Immobilien

Bundesländer ziehen Häuslebauern Eigenkapital aus der Tasche

Wohneigentum ist in den meisten Regionen noch erschwinglich – trotz steigender Immobilienpreise. Möglich ist dies nicht zuletzt durch das historisch niedrige Zinsniveau. Steigende Kaufnebenkosten wie die Grunderwerbsteuer erschweren jedoch Interessenten die Eigentumsbildung und wirken investitionshemmend. „Der Erwerb von Wohneigentum ist ein wichtiger Bestandteil der privaten Altersvorsorge“, so Reinhard Straub, Leiter Vertrieb Privatkunden Finanzierung bei dem Finanzdienstleister Dr. Klein & Co. AG. „So bietet der Staat auf der einen Seite Anreize für Investitionen in das private Wohneigentum in Form von vergünstigten KfW-Programmen oder Wohn-Riester-Angeboten.

Auf der anderen Seite haben in den letzten Monaten einige Bundesländer die Grunderwerbsteuer erhöht. Hessen und das Saarland sehen in den nächsten Monaten ebenfalls noch eine Anhebung vor. Dadurch erhöhen die Länder die finanziellen Hürden beim Immobilienerwerb“, wundert sich Straub.

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