Einige EM-Zentralbanken senken Zinsen
- EM-Wachstum und Inflation rückläufig
- Zunehmende geld- und fiskalpolitische Lockerung in der aufstrebenden Welt
- Chancen bei EM-Lokalwährungsanleihen nicht durch stärkere Währungen, sondern durch sinkende Zinsen
Jürgen Meisch, Finanzvorstand der Gothaer Versicherungsbank VVaG, wird seinen 2014 auslaufenden Vertrag nicht verlängern und zum 31. März 2014 aus dem Vorstand ausscheiden. Er wird dem Unternehmen aber auch über diesen Termin hinaus eng verbunden bleiben. So wird er seine Aufsichtsratsmandate bei den internationalen Tochterkonzernen weiterhin wahrnehmen und die Gothaer bei der Umsetzung ihrer Internationalisierungsstrategie in Mittel- und Osteuropa weiter begleiten und unterstützen. Zu seinem Nachfolger wurde in der Aufsichtsratssitzung Harald Epple berufen, der bislang bei der Credit Suisse Mitglied des Management Komitees für Deutschland und Österreich ist und innerhalb der Investment Banking Division den Bereich Fixed Income Sales leitet.
Der zweite Demografiegipfel der Bundesregierung war Anlass für klare Forderungen des Bundesverbandes der Rentenberater e.V. Zum einen die Anhebung der Hinzuverdienstgrenze für Rentner und zum anderen die bessere Bewertung von Erziehungszeiten. Bereits seit den 1980er Jahren kursieren Initiativen, die ältere Arbeitsnehmer langfristig im Betriebswesen unterbringen. Aktuell wird das Modell „Perspektive 50Plus“ betitelt, jedoch ändert sich bisher recht wenig in der Unternehmenspolitik, sowohl privat als auch öffentlich.
Besonders Vermittler geschlossener Beteiligungen müssen sich aktuell mit dem Thema Schadensersatz auseinandersetzen, vor allem ist die Branche der Schiffsfonds betroffen. Aber nicht jeder Anspruch entspricht den Tatsachen, der Vermittler muss nur wissen wie er argumentieren kann oder welche die beste erste Reaktion ist. Ausschlaggebend für die Welle der Anspruchsschreiben ist das Bond-Urteil des Bundesgerichtshofes, welches den Anspruch auf Schadensersatz festlegt sofern eine Falschberatung einer Bank getätigt wurde. Wie bereits erwähnt hat der beklagte Fondsvermittler die Möglichkeit sich zur Wehr zu setzten.
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Die betriebliche Altersvorsorge gilt als wichtiger Baustein für eine sichere Rente – doch gerade Frauen profitieren oft zu wenig davon.
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zur Ausgabe | alle AusgabenEs wird langsam immer wärmer und der Duft glühender Kohlen steigt in die Nase. Spätestens dann muss der eigene Grill aus dem Keller geholt werden – und das ist männliches Hoheitsgebiet, da Umfragen zufolge 82 Prozent aller Grillabende einen Mann ihren Grillmeister nennen. Falls jedoch der alte Grill das Zeitliche gesegnet haben sollte, muss der Neukauf wohl überlegt sein. Die Größe ihrer geplanten Grillfeste beziehungsweise die Menge der zu grillenden Lebensmittel sind maßgeblich für die Größe des Grills.
Innerhalb des ersten Quartals konnte die Fondsindustrie 38,9 Milliarden Euro an neues Mitteln ernten, so die Zahlen des Branchenverbandes BVI. Das letzte Mal wurden ähnliche Werte 2007 erreicht. Durch die Investition in Publikumsfonds konnten die Privatanleger ihren Teil zu diesem Ergebnis beitragen, mit 14 Millionen. Das rekordverdächtige Ergebnis zog jedoch an manchen Segmenten vorbei, wie zum Beispiel bei den wertgesicherten Fonds (-0,8 Milliarden Euro) und bei den Geldmarktfonds, welche 1,2 Milliarden Euro an Mitteln einbüßen mussten.
Anhand einer Studie des Marktforschungsunternehmens GfK ist zu erkennen, dass der Großteil der Bundesbürger nicht viel zum Thema Provision zu sagen haben, ob es die ihrer Bank oder ihres Finanzdienstleisters sei, die Informationen fehlen an vielen Ecken. Der Wissensmangel betrifft in den alten Bundesländern 67.3 Prozent und in den neuen Bundesländern sind sichtlich mehr betroffen, 76 Prozent. Ebenfalls kann sich der Geschlechterunterschied nicht leugnen lassen, immerhin 62,9 Prozent der Männer können die Provisionshöhen nicht benennen und ganze 75 Prozent der Frauen können keine Auskunft geben.
Der deutsche Wohnimmobilienmarkt zeigt einen positiven Trend laut Aengevelt-Wohninvestment-Index (AWI), jedoch betrifft dies nicht die guten Wohnlagen, wie man vielleicht vermuten würde. Der letzte Winter sorgte bei dem AWI für einen erstmalig seit dem Sommer 2009 sinkenden Wert von 69,2. Die Erholung ist jedoch noch nicht vollkommen vollzogen, da der Topwert von 71,4 (Herbst 2012) noch nicht wieder erreicht wurde sondern nur 71 Punkte. Der neue Aufwärtstrend ist nur durch den Wertanstieg der einfachen und mittleren Wohnlagen zu erklären, da die guten Lagen bereits zum zweiten Mal in Folge einen Sturz erlitten.
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